Ich persönlich würde dem Schatz ja lieber ein Wort hinzufügen, als eines zu streichen. “Durchmürbt” beispielsweise – neulich bei Gerhard Altenbourg gelesen. Reiche ich mal weiter 🙂
Lieber Dilettant, für jedes, das ich in meinem eigenen Wortschatz streiche, füge ich mindestens zwei neue hinzu, insofern besteht keine Gefahr. Merci für das heutige! : )
durchmürbt … ist perfide zweideuteig, die Suche nach einem “Plätzchen” zum Ausruhen zum Rattenschwanz und selbiges angebrannt vorzufinden evoziert den Geschmack eines Burn-An vorm Burn-Out.
@Phyllis da ich ja beruhigt. (Und befürworte die Streichung durchaus, schon weil “phänomenal” eindeutig besser klingt als “syndromal”. Durchmürbt grüßt Ihr Dilettant
Ließe ich da lieber einen Phä-Nomen-Aal frei, “seinen Traum” aus “sin droom” zu sargasso zu führen?
Nein.
Vielleicht wäre ein Nomen, phäsehen mit solch wuchtigen Klängen wie denen von YNDRO und den DROMmelklängen nach SYN,
vorzuglich zu wählen vor einem über zwieklangigen Diphthong äää und luftschutzsirenenartig langes “eeen” trillernden Nomen.
Schließlich ist ein Syndrom eine ernste Angelegenheit.
@:Ludwig “Sin Droom” klingt nach einem Avatar aus den Tiefen der Bitwelt, der von Heldentat zu Heldentat hetzt, doch der Phänomen-Aal bleibt ihm dicht auf den Fersen…
dann habe ich also das churg-strauss-phänomen.
macht mich nur bedingt glücklicher 😉
Klingt aber entspannter! ; )
p.s. Las eben kurz nach, was das ist, Ihr Syndrom. Wahrlich kein Anlass zum Scherzen.
klingt viel entspannter, zaubert auch ein lächeln auf meine lippen.
das ist schon was!
😉
Und dies nur wiederum eines auf meine. Wenn’s doch nur immer so einfach ginge!
Streichen wäre schon gut, am besten in Wortfarbe, denn durchstreichen reicht durchaus nicht, heutigentags.
Ich persönlich würde dem Schatz ja lieber ein Wort hinzufügen, als eines zu streichen. “Durchmürbt” beispielsweise – neulich bei Gerhard Altenbourg gelesen. Reiche ich mal weiter 🙂
Lieber Dilettant, für jedes, das ich in meinem eigenen Wortschatz streiche, füge ich mindestens zwei neue hinzu, insofern besteht keine Gefahr. Merci für das heutige! : )
durchmürbt … ist perfide zweideuteig, die Suche nach einem “Plätzchen” zum Ausruhen zum Rattenschwanz und selbiges angebrannt vorzufinden evoziert den Geschmack eines Burn-An vorm Burn-Out.
Danke schön!
honks! Die Maschine wollte: honks
@Phyllis da ich ja beruhigt. (Und befürworte die Streichung durchaus, schon weil “phänomenal” eindeutig besser klingt als “syndromal”. Durchmürbt grüßt Ihr Dilettant
@Dilettant Nichts läge mir ferner, als Sie zu beunruhigen! ; )
Syndrom als Anregung genommen führte mich zu
Sin Droom,
min droom was het niet.
Ließe ich da lieber einen Phä-Nomen-Aal frei, “seinen Traum” aus “sin droom” zu sargasso zu führen?
Nein.
Vielleicht wäre ein Nomen, phäsehen mit solch wuchtigen Klängen wie denen von YNDRO und den DROMmelklängen nach SYN,
vorzuglich zu wählen vor einem über zwieklangigen Diphthong äää und luftschutzsirenenartig langes “eeen” trillernden Nomen.
Schließlich ist ein Syndrom eine ernste Angelegenheit.
Oder?
:)!
foen, “es” fragt (?) sagt (!) foen
@:Ludwig “Sin Droom” klingt nach einem Avatar aus den Tiefen der Bitwelt, der von Heldentat zu Heldentat hetzt, doch der Phänomen-Aal bleibt ihm dicht auf den Fersen…
(Sie Spieltier, Sie! : )
Bitte “Phänomen” durch “Mysterium” ersetzen. (hört sich doch gleich viel fluffiger an ; )
@Nömix Phänomene sollte es reichlich geben, Mysterien nur wenige!
mich regt es an zu PALINDROM, also so ein gehupft wie gesprungen.
@Parallalie Gehuppt wie geduppt heißt das hier im Hessischen. Ich erwähne das nur der regionalen Korrektheit halber.