10 Gedanken zu „Tainted Cultures

  1. schön anzusehen, schön zu hören, bei ihnen würde ich auch gerne einen Workshop machen. Ich gebe alle 2 Wochen eine Zeit für Menschen mit geistiger Behinderung und psych Erkrankungen, eine Zeit zum kreativen Schreiben. Es ist oft eine gute Zeit!Nur irgendwann werden die Ideen schwieriger umzusetzen, von daher die Frage an Ihre Workshops! lg eine fleißige Besucherin Ihrer Seite!

    • “… Ich gebe […] eine Zeit …” … ist schon etwas Anderes als Zeit zu geben, obwohl es meiner Erfahrung nach einen nicht unmaßgeblichen Aspekt der Referenten-/pädagogischer Tätigkeit sehr gut zum Ausdruck bringt: Wer entfaltet sich hier wem, wer dient hier wessen Entfaltung? Nicht nur in der Erwachsenenbildung trifft man auf dieses Phänomen, dass irgendwer anderen etwas inszeniert. Ja, es ist sogar Teil eines gelungenen Einstiegs. Mehr jedoch nicht.

      :)!

      sry für eine Korinthe an der anderen, aber es breitete sich so einladend schön dem Nach-Denken aus.

    • Wer sich wem entfaltet oder inszeniert, ist meiner Erfahrung nach schwer auszumachen: mal so, mal so. Ich liebe es, mich in Szene zu setzen bei meiner Arbeit mit anderen – allerdings tatsächlich als Einstiegsenergie. Wenn eine Gruppe erst einmal “warm ist”, sich wohl fühlt, ihre Eigenwilligkeit zum Vorschein kommt, fahre ich auch gerne ein paar Gänge herunter. Das macht es den Scheuen leichter, aus der Deckung zu kommen und den Expressiven, auch mal selbst das Szepter in die Hand zu nehmen.

      : )!

    • (m)eine Zeit Ich gebe nicht nur eine sondern sogar meine Zeit und ich biete einen Raum und ich bereite eine Atmosphäre in diesem Raum, für diese (m)eine Zeit. Die Gruppe dient der Entfaltung des Einzelnen, ich bin Teil der Gruppe und somit bekomme ich manchmal sogar noch mehr, als ich hineingegeben habe!
      Ich mag Korinthen! 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.