12 Gedanken zu „Sittin’ on the top of the house“

1. Licht abgestellt? Ich. Sorry. Doofe Dinge passiert gestern, da isses besser, man sieht die Folgen nicht so gut.

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   • Also ich weiß nichts von doofen Dingen, war abgelenkt! Soll ich weiße Westen verteilen heute?

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   • Also Sie haben die weißen Westen! Ich könnt’ eine gebrauchen 🙂

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   • Kein Problem, ich lass’ eine rüberwachsen! ; )

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   • Uff, ich bin gerettet (ich wusste doch dass Frauen das können 😉

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   • Manche! ; )

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2. Schiedsrichterpfeife Daran dachte ich im ersten Moment, als mir das Ding auffiel, das sich an Ihrer Halskette festhält.

   (Petrus. Anscheinend ist jemand mit der Rechnung im Rückstand. Über tausende von Jahren haben die da oben es nicht geschafft, die Erpressungsmethoden zu verfeinern)

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   • Es ist ein kleiner silberner Roboter mit Schlenkergliedern. Bei Workshops trage ich gerne Gute-Laune-Ketten : )

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   • Schlenkerglieder Das klingt so wunderbar entspannt. *hach*

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   • War’s auch. Es gibt keine schönere Arbeit, für mich, als die, ein Aufwind für die Kreativität junger Leute zu sein.

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   • [*öhm*] Sag’nse mal, haben Sie unmittelbar vor der Aufnahme des Bildes etwa geflunkert? Ihre Beine erscheinen so kurz… (supoptimal, die Positionierung – es wäre aber noch viel schlimmer möglich gewesen, wie mir eben auffällt ; )

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   • Ich muss doch sehr bitten. Aus dem Alter, in dem man vom Flunkern kurze Beine bekommt, bin ich längst raus.

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