8 Gedanken zu „Carnivoren unter sich

  1. Pssst, it’s “wipe.”
    Kilngt genau wie “whine”, was in Schottland mit dem “h” ausgesprochen wird, aber in Egland nicht (with regional variations).

    • Nur zum Lamm, Herr H., nur zum Lamm! Sahnemeerettichsauce zum Rump, oder auch nur Salz und Pfeffer, obwohl ich mir das ganze auch nach Sashim-iart mit wasabi vorstellen könnte. Aber wenn ich denn mal nach W. käme, wären wir mit Knödeln und Pöltzen doch bestimmt besser dran. (Ob der Pöltz jetzt pures Hessisch ist, weis ich leider nicht.

    • Ach wissen Sie, ich wohn’ da nur (noch, jedenfalls), in W, wo übrigens gar viele W* wohnen. Mit den Knödeln ist das ja so eine Sache, die kommen ja ursprünglich aus dem Norden Ws, aus …
      … Bähmen, wo Knedlíky sie tun heißen, und schmecken sie viiiel, viel besser, wenn mit SvíÄková sie werden serviert von einem Oberkellner namens Josef. Und wenn der dann Švejk auch noch tut heißen, dann Sie wissen, wieviel hat es gehauen… ; )

      Die hessische Küche hält aber ebenfalls einige Köstlichkeiten bereit, wie ich eben entdeckt habe. Spitzbouwe mit Specksoß zum Beispiel und versoffene Jungfern (die beiden bringt man allerdings besser nicht zusammen, wenn ich mir das so richtig auf der Zunge vorstelle)

      * Weh, sprich [wää], das oder der
      Bedeutung: Ausgenützter, Geschädigter, Feigling, Jammerlappen

    • Danke für die Aufklärung über die Weh, die leuchten mir ein. Knedlíky, jede Sorte, klingen ganz phantastisch – bei Sister TT gibt’s ein bähmisches Restaurant drei Straßen weiter, vielleicht sollte ich das mal aufsuchen.
      (Aus dem hessischen mag ich noch ganz besonders die Nonneferz.)

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