Herausschälen tut es sich von ganz alleine, während das Beschälen von Beschäler kommt und einen Fachbegriff darstellt – ich sag ja nur! http://de.wikipedia.org/wiki/Beschäler
Da haben Sie mir aber was voraus, beim Zumvolksprechen! Aber ich arbeite dran! (Hab übrigens grad ein Buch zur keltischen Münzkunde durchgeblättert und herausbekommen, warum mich Ihre Ts an Ponys/Pferde erinnern.)
Na weil das Pferd auf den keltischen Münzen sehr oft hochsymbolisch erscheint und weil ich mich mal sehr intensiv damit beschäftigt habe, woraus dann eine ganze Serie von Ölbildern entstand (ohne Pferde, aber ich habe eine Menge Pferde-Skizzen gemacht), ergo ich also das Motiv tief verinnerlicht habe. (Hier sind im Text viele Münzen abgebildet, finde ich immer noch sehr interessant http://www.geldgeschichte.de/downloads/6553/6559/6687/Das_Fenster_99.pdf)
Merci für die Aufklärung. Obwohl ich immer noch darauf bestehen muss, dass ich oben weder Pony noch Pferd gezeichnet habe, sondern zwei T’s – aber es wäre kleinkariert, darauf herumreiten zu wollen!
mich beschäftigte die flussersche knifferei ( nicht kifferei ) naja, und so entstand ein bruch einer letztlich doch wähnbaren threadlogik – gotthardgüntherogik ? hä ? oder boolescher algebraik und ich dachte doch nur tainted ?
das ist echt kunst.
(selbstzerstörerisch ? – nun : moralisch gesehen sollte frauman erst bilden können – schöpfen, schaffen, basteln kreieren formen bevor es an das vernichten des eigenen “werkes” – hui ! – geht )
sag mir mal jemand was grosse kunst ist ( oder kleine kunst ) oder kunst.
Leider alles ein Schmarrn Das ist natürlich in Wirklichkeit eine Illustration aus Luis Trenkers schönem Bergbuch ‘Glocken an heiligen Wassern’ (Erstausgabe) und stellt zwei Berghütterln vor, von denen die rechte/vordere nicht mehr ganz auf dem Bildl darauf ist. Die Palmsonntagszene mit Hochwürden und dem Vater von Annemarie, kurz bevor’s dann aufbrechen auf den Gipfel!
Berg Heil und immer genug zum Trinken mitnehmen und nicht hinunterschauen, Ihr
B.
Frech, einfach am Morgen daherzustapfen und alles einen Schmarrn zu nennen, was kluge Leute am Vortag geleistet haben. Aber Sie werden schon sehen: Wie man in den Berg hinein ruft, so hallt es heraus!
Aber in’s Eckige gehört doch das Runde! Na ja, dafür habe Sie die Feder wieder eingefangen, die Ihnen neulich abstand. Ich will ja auch nicht Kunst und Sport vermischen, dafür ist Ihre Einmalgeübtschongekonnt-Galerie auch viel zu famos. Wollte schon vor lauter Begeisterung das Konzept selbst aufgreifen, habe aber schnell gemerkt, dass ich noch gaaaanz viel üben muss, bis ich soweit bin 😉
die ausrichtung des auflösenden elements in der horizontalen fliesst in schriftrichtung
in der vertikalen hingegen verdichtet sich das vordergründige in schriftrichtung
während die feder gegen die schriftrichtung zum verdichteteten korpus des T s schwebt
und somit dem sich verdichtenden leichtigkeit anheim wachsen lässt
verblasst in auflösung begriffen das zeitlich erst geschöpfte
die durchlässigkeit des rahmens ein symbol für freies denken
bzw ein sinnbild für das sich stets bewegende des geistes
eine offene frage die aus obigem bild keimt
was hat pi mit der form des quadrates zu tun
Sieht aus wie ein Pony mit zwei Beinen, das von einem Pony ohne Beine besprungen wird. Gefällt mir!
Meine Güte Norbert, Ihre Phantasie möchte ich haben!
Das hat mit Phantasie nix zu tun, so was schält sich blitzschnell raus aus der vermeintlichen Wirklichkeit!
Schälen und Beschälen –
Beides ziemlich schräge Assoziationen, beide von Ihnen.
Ich sag’ ja nur.
Herausschälen tut es sich von ganz alleine, während das Beschälen von Beschäler kommt und einen Fachbegriff darstellt – ich sag ja nur! http://de.wikipedia.org/wiki/Beschäler
Sie haben mit den Ponys angefangen, nicht ich.
Ich mag eben Ponys, und da mich Ihre beiden Ts an zwei Ponys gemahnten, konnte ich das ja schlecht für mich behalten, finde ich!
Auf gar keinen Fall sollten Sie irgendetwas für sich behalten – die Künstler >>> müssen zum Volk sprechen. Unbedingt.
Da haben Sie mir aber was voraus, beim Zumvolksprechen! Aber ich arbeite dran! (Hab übrigens grad ein Buch zur keltischen Münzkunde durchgeblättert und herausbekommen, warum mich Ihre Ts an Ponys/Pferde erinnern.)
Jetzt Machen Sie’s nicht so spannend: Also, warum?
Na weil das Pferd auf den keltischen Münzen sehr oft hochsymbolisch erscheint und weil ich mich mal sehr intensiv damit beschäftigt habe, woraus dann eine ganze Serie von Ölbildern entstand (ohne Pferde, aber ich habe eine Menge Pferde-Skizzen gemacht), ergo ich also das Motiv tief verinnerlicht habe. (Hier sind im Text viele Münzen abgebildet, finde ich immer noch sehr interessant http://www.geldgeschichte.de/downloads/6553/6559/6687/Das_Fenster_99.pdf)
Merci für die Aufklärung. Obwohl ich immer noch darauf bestehen muss, dass ich oben weder Pony noch Pferd gezeichnet habe, sondern zwei T’s – aber es wäre kleinkariert, darauf herumreiten zu wollen!
Nichts ist, wie es scheint, und selbst die Ts werden, galopper, galopper, zu … ach was, T bleibt T, da beißt die Maus kein’ Faden ab!
da gibt es nichts ( halb ) delegierbares.
die geste ist auch die geste der gaskammer ( hart ausgedrückt )
die geste ist das noch-nicht oden das bereits vollzogen-gestikulierbare das schauspielreisch- non-verbal gestikulierbaren.
frauman sollte mensch aus dem stadium der gesti heraushebeln, wenn befreierisch agierende tätig sein wollend diese.
revision die geste ist das noch-nicht oder das bereits vollzogen-gestikulierbare des schauspielreisch- non-verbal gestikulierbaren.
@Brummbär Das ist Brummsinn, was Sie da schreiben –
mich beschäftigte die flussersche knifferei ( nicht kifferei ) naja, und so entstand ein bruch einer letztlich doch wähnbaren threadlogik – gotthardgüntherogik ? hä ? oder boolescher algebraik und ich dachte doch nur tainted ?
das ist echt kunst.
(selbstzerstörerisch ? – nun : moralisch gesehen sollte frauman erst bilden können – schöpfen, schaffen, basteln kreieren formen bevor es an das vernichten des eigenen “werkes” – hui ! – geht )
sag mir mal jemand was grosse kunst ist ( oder kleine kunst ) oder kunst.
Ein Kunstwerk ist immer exakt so groß wie sein Rezipient.
mir gefällt ja besonders, dass sie die ecke da oben frei gelassen haben…
*lacht* Ich nehm’ meine Erlaubnisse ziemlich ernst.
einmal kann schon immer sein
( alte heiratsweisheitsregel )
es gibt nichts zu begehren, weder qualität noch qualität.
om
( ca. 1.8 promille )
sorrie, tschau und sie löschen können
Ich sehe in den rechten Armen zwei fliehende Augen. Das linke hat das Lid nur halb geöffnet, es blinzelt.
Fliehende Augen? Oje, was hab’ ich da nur angerichtet…
Ha! Ich sehe ein Hündchen mit Föhnfrisur – exzellent gestylt : )
Einspruch! Ich habe in meinem ganzen Leben noch NIE eine Fönfrisur gezeichnet!
stattgegeben. abstehende Ohren vielleicht?
Nein, im Ernst jetzt. Die Zeichnung enthält ein Kuriosum: das ‘T’ im Vordergrund “springt”.
Es ändert seine Ausrichtung um 90°.
@Kombina Das ist Absicht und wurde vorher 100 Mal geübt! ; )
Leider alles ein Schmarrn Das ist natürlich in Wirklichkeit eine Illustration aus Luis Trenkers schönem Bergbuch ‘Glocken an heiligen Wassern’ (Erstausgabe) und stellt zwei Berghütterln vor, von denen die rechte/vordere nicht mehr ganz auf dem Bildl darauf ist. Die Palmsonntagszene mit Hochwürden und dem Vater von Annemarie, kurz bevor’s dann aufbrechen auf den Gipfel!
Berg Heil und immer genug zum Trinken mitnehmen und nicht hinunterschauen, Ihr
B.
Frech, einfach am Morgen daherzustapfen und alles einen Schmarrn zu nennen, was kluge Leute am Vortag geleistet haben. Aber Sie werden schon sehen: Wie man in den Berg hinein ruft, so hallt es heraus!
Entspannt aus dem Tal winkend, Ihre
TT
Jucheidureiljö!
Unwillkürlich ergreift auch mich der Charme des Flügelhorns!
Aber in’s Eckige gehört doch das Runde! Na ja, dafür habe Sie die Feder wieder eingefangen, die Ihnen neulich abstand. Ich will ja auch nicht Kunst und Sport vermischen, dafür ist Ihre Einmalgeübtschongekonnt-Galerie auch viel zu famos. Wollte schon vor lauter Begeisterung das Konzept selbst aufgreifen, habe aber schnell gemerkt, dass ich noch gaaaanz viel üben muss, bis ich soweit bin 😉
Ach was, ein Dilletant kann alles sofort, legen Sie einfach los, der Rest kommt dann ganz von selbst! ; )
Ihr Wort in des Dilletanten Ohr,
lässt ihn feuern aus vollem Rohr!
Prima, ich schau’ dann später mal nach drüben bei Ihnen!
die ausrichtung des auflösenden elements in der horizontalen fliesst in schriftrichtung
in der vertikalen hingegen verdichtet sich das vordergründige in schriftrichtung
während die feder gegen die schriftrichtung zum verdichteteten korpus des T s schwebt
und somit dem sich verdichtenden leichtigkeit anheim wachsen lässt
verblasst in auflösung begriffen das zeitlich erst geschöpfte
die durchlässigkeit des rahmens ein symbol für freies denken
bzw ein sinnbild für das sich stets bewegende des geistes
eine offene frage die aus obigem bild keimt
was hat pi mit der form des quadrates zu tun
Hui, Lupe, das nenne ich doch mal eine ordentliche Logo-Interpretation! : )