Messieurs-dames,

Madame TT ‘at mich gebeten der Mitteilung, sie ‘at Zusage für Paris. Formidable, n’est-ce-pas? Naturellement, Madame est terriblement aufgeregt. Quel sourire!
Eh bien. Encore zwei Wochen bis Eintreffen von Madame, mais je vais commencer à préparér l’appartement.
Bonne soirée!

i.A.
La concierge

18 Gedanken zu „Messieurs-dames,

    • Liebe Madame Britt, jedes Jahr im Sommer, wenn ich am Gare de l’Est aus dem Zug steige, nehme ich ein Taxi. Nur dann: wenn ich ankomme. Danach laufe ich lieber, oder nehme die Metro.
      Wenn ich angekommen bin und hinten in diesem Taxi sitze, scheint die Sonne; seit Jahren scheint die Sonne an diesem Tag. Und es ist wirklich ein Gefühl von Zuhause, das mich dann packt. Ich bin mit der französischen Sprache aufgewachsen, meine Cousins und Cousinen leben in Paris, dort habe ich zum ersten Mal einen Jungen geküsst und bin hinter meiner Cousine auf dem Mobliette in halsbrecherischem Tempo durch die Straßen gepest. Ich hab’ sogar (wen wundert’s?) als Zwölfjährige dort meinen ersten Geschlechtsakt beobachtet, durch eine angelehnte Tür hindurch! Hui! Paris, das fühlt sich für mich immer noch an wie sturmfreie Bude!
      Sie sehen, ich bin der Stadt sehr verbunden. Und der Sprache. Und dem Heimkommen nach dort. Ich freu’ mich riesig darauf. Dauert aber noch zwei Wochen.

    • du bist bereit, mir sämtliche grobheiten, mir zuordenbar, verzeihen zu können.

      sollte och desweiteren bereit sein wollwn / können, die mir deinerseits zugefügten grobheiten zu vergessen, so sehe ich mich weiterhin kompetent

    • … da beneide ich Sie noch einmal mehr, liebe Miss TT!

      Meinen ersten Kuss habe ich auch von einem Franzosen bekommen. Allerdings am Plöner See in Schleswig-Holstein … Er hatte rotblonde Haare, trug eine Brille mit dunklem Rahmen, hieß Jean-Claude und war einfach umwerfen …! Das dürfte fast 50 Jahre her sein, das junge Glück überdauerte nur einen Nachmittag, aber die Erinnerung – es war ein Erlebnis … 😉

  1. du wurdest älter, du wardst alterungsprozessen unterstellt ( du konnttest alerungsprozessse nicht wirklich steuern )

  2. @Lobster “Plattform von Telefonistinnen auf Bewusstseinstauchkurs”?!
    Ich lach’ mich schepp. Vielleicht haben Sie recht – machen Sie doch mal einen Vorschlag, wie man die Langweiligkeit ausmerzen könnte!
    Die Telefonistinnen lass’ ich stehen, Ihre übrigen Kommentare lösche ich heute Abend, ok? Versteht ja kein Mensch, der nicht selbst ‘ne zu’ne Birne hat…

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