Das “ver” hat sicher einen schlechten Ruf, mir aber ist es mitnichten verleidet, ganz besonders nicht im Zusammenhang mit Fahren und Laufen, denn wie soll man sonst ein abenteuerliches Leben führen, von dem die GPS-Menschen nur träumten, wenn sie dies noch täten.
Ein Freund von mir, der sich fürchterlich verfuhr, nachdem er mich an einem ihm unbekannten Ort hatte abholen wollen, sagte auf meine Frage hin, warum er denn seinen Navi nicht verwendet hätte:
“Ich verwende doch kein GPS, wenn ich zu einer Frau fahre…!”
Ich fand das einleuchtend. Apropos Abenteuer und so ; )
Das ist tatsächlich einleuchtend, denn was soll die Frau denn von einem Mann halten, der sich nicht auf seine Nase ver-lassen kann; und da Männer ja auch nicht nach dem Weg fragen, muß die Frau, das ist dann ihr Beitrag zu der Geschichte, nur ein bißchen warten – auf ihren Helden!
… war ° in x-berg inner flat, wo sich dreivier frauen etwa neunzwölf männer zu halten geradezu gewohnt zu sein schienen.
nicht unbedingt frauen, die mich gleich anbaggern.
( wollen )
hab’s heut’ echt drauf ich ziehe ein paar gute feierabendjointchen jederzeit der einsamkeit & pragmatischen entträumtheit vor von :
– sterneköchen
– kinderstars
– auto-tunern
– bodybuildern
– komikern
– topmodels
– hochglanzfreaks
– gentrifizierungsmodedesignern
– boulevardpressenadelsfressen
– megastylisten ( hair, nails, makeup )
– polit-marionettenführungsfiguren
– historientheatralik
und mich so gut wie entmedialisiert aus der hochleistungsgesellschaftsmaschine.
hoch lebe allerdings kunst wie naturwissenschaft – und so etwas wie “natürlichkeit”.
skol
&
so wie ein wein zu atmen hat, so hat erst recht eine frisch geerntete marihuana-blüte ( womöglich gar einer turbo-thc-züchtung alias ‘skunk’ aus einer fabrikähnlichen gärtnerei ) eine zeitlang offen in den eigenen gemächern zu verweilen, um ein wenig umgebungsspirit aufzunehmen über vibrations jedweder positiver natur ( musik, soziale actions ) um zur optimalen törn-entwicklung gelangen zu können.
so wie sich letztlich gar gedanken in mauern und wände einschreiben können, so erst recht in noch sensiblere materie-zustände.
spliffeyes wie whiskeyes sind nichts für kideyes, ministerial(administrativ) durchgegeben.
Freischreiben ist schön, macht aber leider viel Arbeit. (Ich geh jetzt mal ein paar Runden grübeln, um mich zu entlaufen.)
Aber bitte vermeiden Sie das ver!
Das “ver” hat sicher einen schlechten Ruf, mir aber ist es mitnichten verleidet, ganz besonders nicht im Zusammenhang mit Fahren und Laufen, denn wie soll man sonst ein abenteuerliches Leben führen, von dem die GPS-Menschen nur träumten, wenn sie dies noch täten.
Ein Freund von mir, der sich fürchterlich verfuhr, nachdem er mich an einem ihm unbekannten Ort hatte abholen wollen, sagte auf meine Frage hin, warum er denn seinen Navi nicht verwendet hätte:
“Ich verwende doch kein GPS, wenn ich zu einer Frau fahre…!”
Ich fand das einleuchtend. Apropos Abenteuer und so ; )
Das ist tatsächlich einleuchtend, denn was soll die Frau denn von einem Mann halten, der sich nicht auf seine Nase ver-lassen kann; und da Männer ja auch nicht nach dem Weg fragen, muß die Frau, das ist dann ihr Beitrag zu der Geschichte, nur ein bißchen warten – auf ihren Helden!
Also, ein bißchen Geduld müssen Sie schon aufbringen!
Malen Sie doch während der Wartezeit ein schönes Ölbild!
So lange Sie nichts ver-tuschen, soll’s mir recht sein!
Darauf einen Tusch!
sie dürfen ( bitte ) sehr vieles von mir löschen – auch aus alten zeiten.
@gotthold “lobster” eldermann Hugh.
… war ° in x-berg inner flat, wo sich dreivier frauen etwa neunzwölf männer zu halten geradezu gewohnt zu sein schienen.
nicht unbedingt frauen, die mich gleich anbaggern.
( wollen )
Lasset die Verheldung beginnen, sag’ ich!
Verflixt!
Ihre Ölmission in allen Ehren, aber mich drängt’s zur Tusche!
(Einmal vertuscht, schon gekonnt! ; )
hab’s heut’ echt drauf ich ziehe ein paar gute feierabendjointchen jederzeit der einsamkeit & pragmatischen entträumtheit vor von :
– sterneköchen
– kinderstars
– auto-tunern
– bodybuildern
– komikern
– topmodels
– hochglanzfreaks
– gentrifizierungsmodedesignern
– boulevardpressenadelsfressen
– megastylisten ( hair, nails, makeup )
– polit-marionettenführungsfiguren
– historientheatralik
und mich so gut wie entmedialisiert aus der hochleistungsgesellschaftsmaschine.
hoch lebe allerdings kunst wie naturwissenschaft – und so etwas wie “natürlichkeit”.
skol
&
so wie ein wein zu atmen hat, so hat erst recht eine frisch geerntete marihuana-blüte ( womöglich gar einer turbo-thc-züchtung alias ‘skunk’ aus einer fabrikähnlichen gärtnerei ) eine zeitlang offen in den eigenen gemächern zu verweilen, um ein wenig umgebungsspirit aufzunehmen über vibrations jedweder positiver natur ( musik, soziale actions ) um zur optimalen törn-entwicklung gelangen zu können.
so wie sich letztlich gar gedanken in mauern und wände einschreiben können, so erst recht in noch sensiblere materie-zustände.
spliffeyes wie whiskeyes sind nichts für kideyes, ministerial(administrativ) durchgegeben.
alles ist magisch und ansichtssache.
danke yoe danke
i am a very straight indian eldermann.
with red skins and very black haired like black afghan.
very calm eyes like balanced plumbum equal weight.