14 Gedanken zu „Miss TT’s kleine Workout-Fibel, Part one

    • Schwurbelig. So, kann mag sagen, wurde meinem Freund >>>> Eigner zumute, als er mich bei sich auf seinem halben Oliv-und Feigenberg Gewichte stemmen sah (ich nahm da ersatzhalber Wackersteine) – schwurbelig vor Sprachlosigkeit. “Ja warum”, fragte er endlich unter dem mindest so schweren Stöhnen der Verständnislosigkeit, “gräbst du denn nicht den Garten da um oder senst die Wiese?”

      Seither habe ich begriffen, nein, gefressen, was das absurde Theater gemeint hat, nämlich die universale Komik unserer Existenz.

    • Wer arbeitet schon bis zur (Muskel-)Erschöpfung? Das macht man doch nur, es sei denn, man ist Arbeits-Sklave, beim Sport, was so absurd ja nicht ist, siehe die griechisch-antike Ertüchtigung. Komischabsurdes gibt es trotzdem noch genug – ich finde es zum Beispiel immer ein bißchen absurd, wenn Erwachsenen, die selber lesen können, vorgelesen wird.

    • Ein erwachsener Mensch, der einem anderen erwachsenen Menschen vorliest: das ist ja auch schön – aber so ‘ne Lesungssituation mit Publikum ist schon manchmal absurd, finde ich. Wie lesen Ihre Behufenen Ihnen denn vor, im Chor oder der Reihe nach? 😉

  1. Wenn Sie sich zu Beginn dieses NEUEN Jahres bereits so stählen,
    kann ja nix schief gehen, liebe Phyllis!
    Wünsche Ihnen [und auch Ihren Leser-inne-n] daher
    viele schwungvolle, positiv beweg[t]ende Tage für ein kreativ-glückliches Jahr 2013!

    🙂

    • Ach, liebe Teresa, von “stählen” kann nicht die Rede sein – nach dem Aufzeichnen der Übungen war ich derart vergnügt, dass ich deren Ausführung auf morgen verschoben habe…
      Auch Ihnen und Ihren Wi(e)derworten wortstarke Zeiten im neuen Jahr!

      Herzlich,
      Phyllis

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