Schwurbelig. So, kann mag sagen, wurde meinem Freund >>>> Eigner zumute, als er mich bei sich auf seinem halben Oliv-und Feigenberg Gewichte stemmen sah (ich nahm da ersatzhalber Wackersteine) – schwurbelig vor Sprachlosigkeit. “Ja warum”, fragte er endlich unter dem mindest so schweren Stöhnen der Verständnislosigkeit, “gräbst du denn nicht den Garten da um oder senst die Wiese?”
Seither habe ich begriffen, nein, gefressen, was das absurde Theater gemeint hat, nämlich die universale Komik unserer Existenz.
Wer arbeitet schon bis zur (Muskel-)Erschöpfung? Das macht man doch nur, es sei denn, man ist Arbeits-Sklave, beim Sport, was so absurd ja nicht ist, siehe die griechisch-antike Ertüchtigung. Komischabsurdes gibt es trotzdem noch genug – ich finde es zum Beispiel immer ein bißchen absurd, wenn Erwachsenen, die selber lesen können, vorgelesen wird.
Ein erwachsener Mensch, der einem anderen erwachsenen Menschen vorliest: das ist ja auch schön – aber so ‘ne Lesungssituation mit Publikum ist schon manchmal absurd, finde ich. Wie lesen Ihre Behufenen Ihnen denn vor, im Chor oder der Reihe nach? 😉
Wenn Sie sich zu Beginn dieses NEUEN Jahres bereits so stählen,
kann ja nix schief gehen, liebe Phyllis!
Wünsche Ihnen [und auch Ihren Leser-inne-n] daher
viele schwungvolle, positiv beweg[t]ende Tage für ein kreativ-glückliches Jahr 2013!
Ach, liebe Teresa, von “stählen” kann nicht die Rede sein – nach dem Aufzeichnen der Übungen war ich derart vergnügt, dass ich deren Ausführung auf morgen verschoben habe…
Auch Ihnen und Ihren Wi(e)derworten wortstarke Zeiten im neuen Jahr!
…womit bewiesen wäre, dass selbst die Sehnen des tiefen Fingerbeugers – bei entsprechendem [Zeich{n}en]Einsatz – Glücksendorphine auszuschütten vermögen 😉
wir üben noch.
Ich auch. Die Übungen müssen definitiv schwurbeliger werden.
Schwurbelig. So, kann mag sagen, wurde meinem Freund >>>> Eigner zumute, als er mich bei sich auf seinem halben Oliv-und Feigenberg Gewichte stemmen sah (ich nahm da ersatzhalber Wackersteine) – schwurbelig vor Sprachlosigkeit. “Ja warum”, fragte er endlich unter dem mindest so schweren Stöhnen der Verständnislosigkeit, “gräbst du denn nicht den Garten da um oder senst die Wiese?”
Seither habe ich begriffen, nein, gefressen, was das absurde Theater gemeint hat, nämlich die universale Komik unserer Existenz.
Wackersteine sind auch gut. Für den zweiten Teil der Fibel vorgemerkt!
Sinnstiftung wird gemeinhin überberwertet.
Ansonsten: Weitermachen!
Wer arbeitet schon bis zur (Muskel-)Erschöpfung? Das macht man doch nur, es sei denn, man ist Arbeits-Sklave, beim Sport, was so absurd ja nicht ist, siehe die griechisch-antike Ertüchtigung. Komischabsurdes gibt es trotzdem noch genug – ich finde es zum Beispiel immer ein bißchen absurd, wenn Erwachsenen, die selber lesen können, vorgelesen wird.
Ich liebe es, wenn mann mir vorliest und habe auch welche zu diesem Behufe ; )
Ein erwachsener Mensch, der einem anderen erwachsenen Menschen vorliest: das ist ja auch schön – aber so ‘ne Lesungssituation mit Publikum ist schon manchmal absurd, finde ich. Wie lesen Ihre Behufenen Ihnen denn vor, im Chor oder der Reihe nach? 😉
Immer der Reihe nach. Gleichzeitigkeiten sind kompliziert. Um’s mal milde auszudrücken.
Wenn Sie sich zu Beginn dieses NEUEN Jahres bereits so stählen,
kann ja nix schief gehen, liebe Phyllis!
Wünsche Ihnen [und auch Ihren Leser-inne-n] daher
viele schwungvolle, positiv beweg[t]ende Tage für ein kreativ-glückliches Jahr 2013!
🙂
Ach, liebe Teresa, von “stählen” kann nicht die Rede sein – nach dem Aufzeichnen der Übungen war ich derart vergnügt, dass ich deren Ausführung auf morgen verschoben habe…
Auch Ihnen und Ihren Wi(e)derworten wortstarke Zeiten im neuen Jahr!
Herzlich,
Phyllis
…womit bewiesen wäre, dass selbst die Sehnen des tiefen Fingerbeugers – bei entsprechendem [Zeich{n}en]Einsatz – Glücksendorphine auszuschütten vermögen 😉
Der tiefe Fingerbeuger war eh schon immer mein Lieblingsmuskel, wenn ich’s recht bedenke … ; )
Sieht aus als hinge da noch jemand außer mir am Fittnessporno von BodyRock (the daily hiit) fest…
Ui. Von Ihnen habe ich ja lange nichts gehört, Anna! Und jetzt sogar mit eigenem Weblog – c’est chouette!