“kittenwitches” ist aber immer noch falsch gelesen! – Obwohl ich mich für Babyhexen durchaus erwärmen könnte, solang’ sie nicht größer und böser werden.
Der Bart der Prophetin, lieber Kienspan, ist der einzige, den ich akzeptiere.
Obwohl … da gibt es noch eine Dame, die mir einfällt …
Falls ich ihr Bild im Netz finde…
(kann bissi dauern, muss erst einmal die Pflichtarbeit machen… : )
Ihre Vorliebe für Bärte teile ich uneingeschränkt. Halt an den richtigen Männern. Auch nicht leicht, zu entscheiden, welche nun die richtigen sind. Das Leben bleibt ein (Preis-)Rätsel.
Jaja, die gute alte Baumschule, und auf einer Lichtung finden wir auch noch die Häschenschule. Sehr schön. Voll-Bärte können allerdings nur ältere Männer mit Gewinn tragen, finde ich, die meisten jüngeren sehen damit aus wie grenzdebile Vollwichte, selbst ohne Nerdbrillel
Nun ja, Herr Schlinkert, so was muss Mann eben tragen können. Und können tun das wirklich die wenigsten. Die allerdings sind zum Glück meist weit entfernt von grenzdebilen Vollwichten, mit oder ohne Nerdbrille.
Meine Rede! Ich selbst werde noch ein paar Jahrzehnte warten, bis ich mir (wieder [es gab da so ne kurze Weile mit Mitte zwanzig]) einen Vollbart stehen lassen – einen kleenen Spitzbart zum Beim-Denken-Dran-Zuppeln gönne ich mir aber!
Lieber Norbert, Sie haben tatsächlich den spitzesten Bart, den ich persönlich kenne! Mindestens ebenso spitz wie Ihre Zunge, wenn ich das mal so sagen darf ; )
Beim diplomatischen Dienst, diesem weltumspannenden Rumschleimverein, haben sie mich eben dieser Spitzigkeiten wegen nicht genommen, das sind nämlich Ausschlußkriterien. 😉
Vielleicht lebe ich doch zu nahe in der Natur, als dass mir eine romantische Betrachtung noch möglich wär. Phantasielos fühle ich die Zecken krabbeln, der Kreuzotter Giftdrüse wütend pumpend, rieche das streng riechende Fell der laut blökenden Schafe und frage mich, ob Hundeflöhe auch auf Menschenbärte übergehen. Ich werde “unseren” Schäfer fragen, der hier allwöchentlich mit seiner haarigen Gefolgschaft an unserem Grundstück vorbeischleicht. Nein, ich werde ihn nicht fragen. Er brummelt nämlich immer nur. So ein “Mmmh” aus der Tiefe des Halses. Je nach Betonung interpretiere ich es als Zustimmung, Ablehnung, oder Gruß. Aber Schafsgeruch bleibt streng. Der Geruch einer nassen Schafsherde ist schon ein ziemlich nasaler Affront. Und Zecken sind etwas widerliches. Da bleib ich bei. Nur Kreuzottern, die können hübsch aussehen. Wobei man sie im Erikafeld ja oft garnicht sieht. Also passen Sie, bittschön, auf, wo Sie hintreten.
Mit herzlichem Gruß aus dem weitestgehenden i-net-Off:
(man nennt mich auch:)Lady Shave, wobei Sie das Shave gerne auch als Schaf übersetzen können. Man sollte das alles nicht zu eng-stirnig betrachten. Mit der Sprache. Mmmmh.*
*zustimmend guturalt
Liebe Falkin, ich komm’ vom Land und hab’ mir so manche Zecke aus dem Fell gedreht früher…!
Was den von Ihnen als streng betitelten Schafsduft angeht, muss ich allerdings widersprechen: ich finde, es gibt keine übelriechenden Tiere!
Ich weiß, wovon ich spreche: hab’ früher mal ganz dicht am Zoo gewohnt, das Raubtierhaus war nur ein paar Fluglinienmeter entfernt. Raubkatzenpise im Sommer: wer damit klarkommt, lässt sich von einem Schaf nicht mehr schrecken : )
Las gerade ‘kitschandwishes’ statt ‘kittenwitches’ – herrliches Lila übrigens; ach Schäfer zu sein …
“kittenwitches” ist aber immer noch falsch gelesen! – Obwohl ich mich für Babyhexen durchaus erwärmen könnte, solang’ sie nicht größer und böser werden.
… in mehrfacher Hinsicht nämlich Tracht : Umgang : Handkolorierung
(schönes Stimmungsbild)
Ich mag halt Bärte an Tieren und Menschen.
geht mir auch so und ich meine das tierisch ernst mit den Menschen: ich mag auch dezente Damenbärtchen.
Ui. Das ist kinky, Kien.
ichweißichweiß… (hab ich meist zu hören bekommen, wenn ich daran knabbern wollte. hm…)
Moment mal: behaupteten Sie nicht eben erst, Sie wohnten in einem??? (cave mountain!)
Dezent ist übrigens nicht verwandt mit dem da.
Der Bart der Prophetin, lieber Kienspan, ist der einzige, den ich akzeptiere.
Obwohl … da gibt es noch eine Dame, die mir einfällt …
Falls ich ihr Bild im Netz finde…
(kann bissi dauern, muss erst einmal die Pflichtarbeit machen… : )
Ganz schnucklig das Schaf.
… aber nur auf der Heid’ ; )
Ihre Vorliebe für Bärte teile ich uneingeschränkt. Halt an den richtigen Männern. Auch nicht leicht, zu entscheiden, welche nun die richtigen sind. Das Leben bleibt ein (Preis-)Rätsel.
Die Sache ist doch die, Frau Wie: Nur wenige Männer ohne Bart können richtig murmeln.
Wohl wahr.
Jaja, die gute alte Baumschule, und auf einer Lichtung finden wir auch noch die Häschenschule. Sehr schön. Voll-Bärte können allerdings nur ältere Männer mit Gewinn tragen, finde ich, die meisten jüngeren sehen damit aus wie grenzdebile Vollwichte, selbst ohne Nerdbrillel
Ich bekam heute einfach das Wort “Schule” nicht aus dem Kopf, aus verständlichen Gründen.
Nun ja, Herr Schlinkert, so was muss Mann eben tragen können. Und können tun das wirklich die wenigsten. Die allerdings sind zum Glück meist weit entfernt von grenzdebilen Vollwichten, mit oder ohne Nerdbrille.
Meine Rede! Ich selbst werde noch ein paar Jahrzehnte warten, bis ich mir (wieder [es gab da so ne kurze Weile mit Mitte zwanzig]) einen Vollbart stehen lassen – einen kleenen Spitzbart zum Beim-Denken-Dran-Zuppeln gönne ich mir aber!
Lieber Norbert, Sie haben tatsächlich den spitzesten Bart, den ich persönlich kenne! Mindestens ebenso spitz wie Ihre Zunge, wenn ich das mal so sagen darf ; )
Beim diplomatischen Dienst, diesem weltumspannenden Rumschleimverein, haben sie mich eben dieser Spitzigkeiten wegen nicht genommen, das sind nämlich Ausschlußkriterien. 😉
eine haarige Angelegenheit, liebe Phyllis.
Vielleicht lebe ich doch zu nahe in der Natur, als dass mir eine romantische Betrachtung noch möglich wär. Phantasielos fühle ich die Zecken krabbeln, der Kreuzotter Giftdrüse wütend pumpend, rieche das streng riechende Fell der laut blökenden Schafe und frage mich, ob Hundeflöhe auch auf Menschenbärte übergehen. Ich werde “unseren” Schäfer fragen, der hier allwöchentlich mit seiner haarigen Gefolgschaft an unserem Grundstück vorbeischleicht. Nein, ich werde ihn nicht fragen. Er brummelt nämlich immer nur. So ein “Mmmh” aus der Tiefe des Halses. Je nach Betonung interpretiere ich es als Zustimmung, Ablehnung, oder Gruß. Aber Schafsgeruch bleibt streng. Der Geruch einer nassen Schafsherde ist schon ein ziemlich nasaler Affront. Und Zecken sind etwas widerliches. Da bleib ich bei. Nur Kreuzottern, die können hübsch aussehen. Wobei man sie im Erikafeld ja oft garnicht sieht. Also passen Sie, bittschön, auf, wo Sie hintreten.
Mit herzlichem Gruß aus dem weitestgehenden i-net-Off:
(man nennt mich auch:)Lady Shave, wobei Sie das Shave gerne auch als Schaf übersetzen können. Man sollte das alles nicht zu eng-stirnig betrachten. Mit der Sprache. Mmmmh.*
*zustimmend guturalt
Liebe Falkin, ich komm’ vom Land und hab’ mir so manche Zecke aus dem Fell gedreht früher…!
Was den von Ihnen als streng betitelten Schafsduft angeht, muss ich allerdings widersprechen: ich finde, es gibt keine übelriechenden Tiere!
Ich weiß, wovon ich spreche: hab’ früher mal ganz dicht am Zoo gewohnt, das Raubtierhaus war nur ein paar Fluglinienmeter entfernt. Raubkatzenpise im Sommer: wer damit klarkommt, lässt sich von einem Schaf nicht mehr schrecken : )