Das ist wunderschön, und erinnerte mich sofort an die vielen Stunden, in denen ich als Kind meiner Großmutter beim Klavierspielen zugesehen und -gehört habe. 🙂
Ich glaube, Kinder, die in der Nähe klavierspielender Menschen aufwachsen, haben einen extra-Glücksstern : ) Meine Mutter jedenfalls spielt schon immer, und ich werd’ immer noch butterweich, wenn sie’s tut.
Ich habe da leider eher unschöne Erinnerungen. Mein Bruder lernte, Klavier zu spielen, allerdings bedauerlicherweise nicht, Noten zu lesen (was bedeutete, nach ca. 7 Jahren Unterricht und Wechsel des Lehrers hätte er von vorn beginnen müssen). Unschön aber war, daß er über Jahre im selben Stück, immer an derselben Stelle einen Fehler machte, abbrach und von vorne begann, nur um den Fehler etc. pp. Daß das Stück “Für Elise” von Beethoven war, machte es nicht erträglicher … LG tinius
In meiner unmittelbaren Nähe gab es in Kinder- und Jugendzeiten leider überhaupt keinen einzigen Menschen, der künstlerisch irgendetwas konnte, so daß mir heute besonders die Musik am meisten fehlt, denn ich kann sie zwar hören und dies auch mit Genuß, doch ausgeschlossen fühle ich mich trotzdem immer. Apropos Genuß: manchmal gehe ich aber dann doch zu einem Konzert http://nwschlinkert.de/2012/12/10/schneeballbewurf-und-konzert/
Das ist wunderschön, und erinnerte mich sofort an die vielen Stunden, in denen ich als Kind meiner Großmutter beim Klavierspielen zugesehen und -gehört habe. 🙂
Ich glaube, Kinder, die in der Nähe klavierspielender Menschen aufwachsen, haben einen extra-Glücksstern : ) Meine Mutter jedenfalls spielt schon immer, und ich werd’ immer noch butterweich, wenn sie’s tut.
Ja, als Glück empfand ich das auch. Meine Eltern habe früher auch Beide gespielt. 🙂
Ich habe da leider eher unschöne Erinnerungen. Mein Bruder lernte, Klavier zu spielen, allerdings bedauerlicherweise nicht, Noten zu lesen (was bedeutete, nach ca. 7 Jahren Unterricht und Wechsel des Lehrers hätte er von vorn beginnen müssen). Unschön aber war, daß er über Jahre im selben Stück, immer an derselben Stelle einen Fehler machte, abbrach und von vorne begann, nur um den Fehler etc. pp. Daß das Stück “Für Elise” von Beethoven war, machte es nicht erträglicher … LG tinius
Autsch, das ist hart.
In meiner unmittelbaren Nähe gab es in Kinder- und Jugendzeiten leider überhaupt keinen einzigen Menschen, der künstlerisch irgendetwas konnte, so daß mir heute besonders die Musik am meisten fehlt, denn ich kann sie zwar hören und dies auch mit Genuß, doch ausgeschlossen fühle ich mich trotzdem immer. Apropos Genuß: manchmal gehe ich aber dann doch zu einem Konzert http://nwschlinkert.de/2012/12/10/schneeballbewurf-und-konzert/
Zum mit geschlossenen Augen in eine zeitlose Erinnerung Zurücklehnen schön.