13 Gedanken zu „Spuren hinterlassen, 7

    • Wie reizend. Vor allem von einem, der seine Wohnung nicht heizt, um dem Schläfflichwerden entgegenzuwirken … ; )
      Ich hingegen bräuchte noch drei Tage Kuscheldecke, mit Verlängerungsoption. Auch wenn ich gerade mal wieder auf dem Weg zu einem Workshop bin … zwanzig dreizehnjährige Jungs. Da kann ich meinem wunden Kehlchen mal so richtig eins drauf geben.

  1. Man sollte sich, da hat ANH schon recht, wenigstens zuhause den Luxus gönnen, nicht zu heizen. Die Luft ist dadurch besser und gesünder, die kalten und heißen Getränke schmecken besser und man ist eben auch nicht so anfällig für Erkältungen. Wenn erstmal die ausgetrockneten Schleimhäute wie Putz von der Decke gefallen sind, ist es natürlich zu spät. Dann hilft nur noch ein Sud aus Pfefferminzblättern mit einem Teelöffelchen weißem Andornkraut extra, um wieder auf die Beine zu kommen. Also weiterhin jute Besserung!

    • Ausgetrocknet? Ts. Meine Schleimhäute sind schleimiger denn je! Nur die Kehl a weng trocken, nach einem – ich sag’s rotzfrech, ich darf das in meinem Zustand – sauguten Workshop. Mit Jungs, die so süß waren, dass ich für Stunden völlig vergaß, wie röchelig mir heut Morgen noch zumute war.

      Minzzapperment! Trotzdem gut, dass der Tag rum ist ; )

  2. Sie haben die Venezianische Krankheit … … cara signorina Kiehl? Das Spiel, das ansteckende, mit der Verhüllung, mit der karnevalesken Verführung hat Sie befallen? Sie wollen, aber Sie wollen das Versteck hinter der Maske? Sie wollen keine Spuren hinterlassen?

    Buchstaben-Spuren sehe ich. Wenn es Via della Spiga ist, was ich zusammenreime, dann ist es Mailand, nicht Venedig. Sie legen eine falsche Spur!?

    Wahrheit wäre, die hinterlassene Spur ist der Blutfleck dann!

    Nun.

    Beste Grüße
    NO

    Und wenn es doch ein Schnupfen wäre: Wünsche ich baldige Besserung!

  3. Ich wünsche Ihnen, liebe und werte Phyllis, gute Besserung, auch wenn sie mir mit ihrer Tätigkeit gerade in weiter Ferne zu liegen scheint. Achten Sie auf sich, denn ich mag sie zu sehr, als daß ich Raubbau zu schätzen wüßte. LG tinius

    • @Tinius Liebsten Dank für Ihre freundlichen Wünsche! Ich achte auf mich. Erstaunlicherweise gibt mir das Lehren immer noch oft so einen Glücksschub, dass die jeweilige Tagesform für ein paar Stunden gar keine Rolle mehr spielt.
      Trotzdem, klar: wieder aufladen zwischendurch ist immens wichtig. Ich frag’ mich immer, wie “reguläre” Lehrer:innen das hinkriegen. Man behauptet ja immer, die hätten übermäßig Ferien, müssten weniger schaffen als das gemeine Volk … ich seh’ das anders! Bei d e m Job, wenn er jahrein, jahraus mit Leidenschaft ausgeübt werden will, kann’s eigentlich gar nicht genug Regenerationszeiten geben.

  4. In der gigantomanen Eitelkeit einer Shoppingmeile sind Wahrheiten nicht zu finden, so verzweifelt die Suche auch sein mag. Nicht nur darin ähneln sie sich wohl alle, die Einkaufsstraßen.

    Herzliche Grüße

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