Die Verfasserin dieses Weblogs muss sich erst einmal wieder fassen, weil, tut sie es nicht, blüht ihr das gleiche Schicksal.
Was doch ein wenig traurig wäre: Herrenanzüge stehen ihr einfach nicht.
Morgen, allerseits!
Bin wieder am Schreibtisch.
Herzlich winkend,
Miss TT
15:19
Ach ja: >>> Lesungen tragen auch nicht gerade zur Gemütsberuhigung bei, siehe Warnschild ; )
So. Auch ich.
(Dem das Bild die Frage stellt, ob denn nur Riesen kopflos seien. Dann wären wir beide, also falls ja, überhaupt nicht gefährdet. Was wenigstens für mich arg bezweifelt werden muß.)
Ihr Kopf, lieber ANH, ist vom Feinsten, Ihre Anzüge sind es auch. Über den Rest lässt sich streiten, und das ist gut so.
Weitermachen!
Wie oft ich als Kind gehört habe, “Du vergißt nochmal deinen Kopf” – dabei vergesse ich nie was, glaube ich.
Ich vergesse ständig etwas – und gehe unverdrossen davon aus, dass dieser Prozess mich vor Schlimmerem bewahrt. Vor was allerdings will mir gerade partout nicht einfallen.
Im Moment gibt es eine Menge Dinge, die ich gerne vergessen würde – geht nur (leider) nicht. Kennen Sie den Film ‘Vergiss mein nicht!’ (orig. ‘Eternal Sunshine of the Spotless Mind’) mit Kate Winslet und Jim Carrey? Da geht das mit dem Vergessen, auch wenn das ganz und gar nicht gut ist!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Vergiss_mein_nicht!
http://www.youtube.com/watch?v=Z-to3oErub4
Sorry Das tut mir aber sehr leid, es war sicherlich nicht meine Absicht dich aus der Fassung zu bringen, als ich gestern auf der Buchmesse meinen Kopf vergaß.
Liebe Grüße, Quidam – an ordinary man (der Kopflose)
@Quidam Ziemlich geheimnisvoll, dass Sie nun einen Tag später hier auftauchen, ohne dass wir gestern auch nur ein einziges Wort gewechselt hätten!
Was nun – zumindest von meiner Seite – akut daran lag, dass ich nicht wusste wo hineinsprechen bei einem Mann, der keinen Kopf und demzufolge auch keine Ohren hat.
Sehr verwirrend, das alles…
der kopf ist das, was oben ist.
unten sind füsse, sanddünen, kleine bachlaufbette, lyrisch gesagt : auch matschiges geröll, weniger lyrisch gesagt : fussabstreifende flokatis usw.
höhen- und breitenunterschiede
Kleidung Schlecht gekleidet waren dort einige… eigentlich wirklich schade, dass viele Menschen so wenig oder viel mehr mit so wenig Erfolg auf ihr Äußeres achten… Selbst als Kopfloser hat man Stiel 🙂
und wie war’s? so spannen sie uns doch nicht so auf die folter!
*Lacht* Hab’ einfach noch zu viele Druckstellen. Aber es wächst grad’ wieder nach, das Mitteilungsbedürfnis ; )
Je länger, liebe Phyllis, dieses Foto hier prangt und je öfter ich es ansehe, desto mehr fällt mir auf, daß der Kopflose der einzige Mensch auf dem Bild ist, der gut gekleidet ist. (Nur nackt wäre sicher noch schlimmer!) Die Fotografin sieht man ja leider nicht im Bild.
Lieber Norbert, ich bin schon ganz blau vor schlechtem Gewissen, dass ich immer noch nicht dazu gekommen bin, von meinen Erlebnissen zu berichten! Bislang gibt es nur den Titel. Er heißt: “Der Schinken”.
Blau, immerhin, ist besser als schlecht angezogen, aber fast ebenso schlimm wie nackt.
Nur, um auch das mal kurz einzuordnen.
(Mein Bedürfnis nach Einordnung ist nach der Buchmesse noch überproportional angeschwollen.)
Blau wie blau angelaufen oder blau wie besoffen? Bei Ihnen, liebe Phyllis, tippe ich mal auf das Letztere, nur um das nicht uneingeordnet zu lassen. Warum wollen Sie Ihre Erlebnisse denn “Der Schinken” nennen? “Anschwellender Einordnungsdranggesang” würde doch viel besser passen!