Manchmal wünsch’ ich mir nichts als ein
unbeschriebenes Buch zu sein –
Bis später, geschätzte Leser:innen. Die Concierge hat schlechte Laune, deswegen muss ich heute selbst ran.
Ich schreibe mir gerade heimlich einen Flirt. Wenn ich fertig bin, werde ich ihn sorgfältig hinter meinem linken Ohr verstecken. Vielleicht begegne ich draußen jemandem, der ihn findet.
Apropos Buch: Es gelang mir gestern endlich, Ihren “Fettberg” zu ergattern! (Steht jetzt im Regal neben Kinskis “Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund”.) Das mit dem unbeschriebenen Buch kann ich gut verstehen, denn ein solches ist in natura geradezu jungfräulich, bevor man dann hineinschreibt und schreibt und schreibt … http://nwschlinkert.de/handschriftliches/
Lieber Norbert, neben dem steht der Fettberg gut – Kinski konnte ja auch den Hals nicht voll genug kriegen. Kann gut sein, die beiden reden sogar miteinander, nachts : )
Ein Flirt, der flirrt, wenn man einen stillen Moment darüber nachdenkt.
Gute Idee, liebe Frau Wie. Ich werde ab jetzt nur noch Flirrt verwenden. Dann ist es auch ein deutsches Wort und nicht einfach so ein Leihdingens aus dem Englischen!
Gell!?! “Flirren” gehörte schon sehr früh in die Liste meiner Lieblingswörter, welche seit meinem dritten Lebensjahr ungeschlagen von “Bilderbuch” angeführt wird.