Lethargie ist ein Phänomen, das ich bislang völlig unterschätzt hatte. Sogar das Herz schlägt langsamer.
7 Gedanken zu „“
Letztens erst haben Sie einen auf faul gemacht, um dann aber doch wie wild zu arbeiten, nun scheinen Sie sich mit der Lethargie anzufreunden. Aber wahrscheinlich antworten Sie erst gar nicht, um Ihr Nichtstun positiv zu beweisen, doch das ist ein Trick, der nicht mehr zieht heutzutage! ;–)
scht? Lethargie soll ja eine Bewußtseinsstörung sein, angeblich, doch was heißt das schon, denn wenn mir die Störung bewußt ist und ich so angenehm vor mich hindämmere, was soll daran dann … gähn …
Mit meinem BEwusstsein ist alles in Butter, es ist das UNTER, das mich so schlaffmacht, weiß der Geier, warum. Muss wohl mal ‘ne Nacht drüber schlaffen.
Oje.
Armes Hirn.
Morgen ist auch noch ein Tag, wie meine Großmutter selig immer sagte…
Eine noch im frühen 18. Jahrhundert übliche Schreibweise von Schlafen war Schlaffen, man findet das auch noch in Wielands Shakespeare-Übersetzungen, wenn ich mich recht erinnere. Fällt mir wahrscheinlich deswegen ein, weil ich selbst im Moment ziemlich schlappschlaff und erschöpft bin, womöglich wegen Überarbeitung bei ausbleibendem oder zu befürchtendem Mißerfolg. Sehen Sie, ich hab nicht nur ‘ne Erklärung, ich hab ‘ne Ausrede. Versteht jeder! Da fühlt sich mein Unterbewußtsein glatt gebauchpinselt. Schlaffen Sie gut!
Taufen Sie’s um, nennen Sie es Meditation, und schon wird das mit dem verlangsamten Herzschlag zu einem Erfolgserlebnis. Man vernahm schon von unversehens Levitierenden. Ich für meinen Teil halte derartige Zustände für eine Art “Brutstarre”, am Ende kam immer irgendwas Brauchbares dabei raus.
Letztens erst haben Sie einen auf faul gemacht, um dann aber doch wie wild zu arbeiten, nun scheinen Sie sich mit der Lethargie anzufreunden. Aber wahrscheinlich antworten Sie erst gar nicht, um Ihr Nichtstun positiv zu beweisen, doch das ist ein Trick, der nicht mehr zieht heutzutage! ;–)
Ach, Norbert, diesmal hat’s mich wirklich erwi
scht? Lethargie soll ja eine Bewußtseinsstörung sein, angeblich, doch was heißt das schon, denn wenn mir die Störung bewußt ist und ich so angenehm vor mich hindämmere, was soll daran dann … gähn …
Mit meinem BEwusstsein ist alles in Butter, es ist das UNTER, das mich so schlaffmacht, weiß der Geier, warum. Muss wohl mal ‘ne Nacht drüber schlaffen.
Oje.
Armes Hirn.
Morgen ist auch noch ein Tag, wie meine Großmutter selig immer sagte…
Eine noch im frühen 18. Jahrhundert übliche Schreibweise von Schlafen war Schlaffen, man findet das auch noch in Wielands Shakespeare-Übersetzungen, wenn ich mich recht erinnere. Fällt mir wahrscheinlich deswegen ein, weil ich selbst im Moment ziemlich schlappschlaff und erschöpft bin, womöglich wegen Überarbeitung bei ausbleibendem oder zu befürchtendem Mißerfolg. Sehen Sie, ich hab nicht nur ‘ne Erklärung, ich hab ‘ne Ausrede. Versteht jeder! Da fühlt sich mein Unterbewußtsein glatt gebauchpinselt. Schlaffen Sie gut!
Taufen Sie’s um, nennen Sie es Meditation, und schon wird das mit dem verlangsamten Herzschlag zu einem Erfolgserlebnis. Man vernahm schon von unversehens Levitierenden. Ich für meinen Teil halte derartige Zustände für eine Art “Brutstarre”, am Ende kam immer irgendwas Brauchbares dabei raus.
Witzig, dass Sie das sagen … hab’ mich heute zu einem Kontemplationskurs angemeldet. In einem Kloster. Kein Scherz.