8 Gedanken zu „Gefängnis mit Pumps und Fischlein

    • Yep, lieber Norbert Schlinkert, kann ich bestätigen, es ist, um einmal mit dem ersten Satz in einem Roman einer Schriftstellerin (wenn man das so sagen kann), eines Satzes, der es (noch) nicht in die Erste-Sätze-Sammlung von Miss TT geschafft hat, zu sagen, es ist, als säße man „auf einem Stuhl einen halben Meter unter der Meeresoberfläche“.

      So empfindet jedenfalls wohlmöglich der Fisch – der guckt ja raus!

      Aus dem Aquarium. Aufs Kind. Also, auf die kíndische Welt. Auf die Welt, die kindische Geräusche macht.

      Beste Grüße

      NO

      Wobei natürlich: Natürlich heißt niemand NO!

    • @Norbert W. Schlinkert und Dr. NO Angesichts dessen, wofür der Satz mit dem Aquarium auf diesem Bild steht, sind Diskussionen um das Für und Wider künstlicher Identitäten fröhlicher Zeitvertreib. Selbst wenn’s im Einzelfall mal zwickt.

    • Ich hab’ das Foto in der Ausstellung “Omid ist mein Name” gemacht, von der ich am Vortag sprach. Die Geschichten dort haben mir auch die Verhältnisse geradegerückt: was Verletzung und was nur Kränkung ist. Ich will letztere nicht kleinreden, aber …

      (Künstlich und künstlerisch wiederspricht sich nicht immer! ; )

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