Den hier malte ich im ersten Semester. Es mag noch romantischere geben, aber da dies mein erstes und gleichzeitig letztes Strandbild war …
Vielleicht hat ja der werte Kollege >>> Schneck noch einen anzubieten? : )
Den hier malte ich im ersten Semester. Es mag noch romantischere geben, aber da dies mein erstes und gleichzeitig letztes Strandbild war …
Vielleicht hat ja der werte Kollege >>> Schneck noch einen anzubieten? : )
*winkt lachend mit dem Handtuch*
Na also! : )
Ja, genau, alle an den Strand, dann kann ich im menschenleeren Hinterland in Ruhe Rennradfahren, um dann natürlich pünktlich zur Beach-Party wieder da zu sein. Halten Sie mir ein Pülleken Bier kalt!
Machen wir doch glatt, lieber Norbert W. Ich freu’ mich schon drauf, Ihr Rennrad einzubuddeln!
Wer mein Rennrad einbuddelt, der … Ach was, würden Sie ja garnicht machen! Außerdem muß es ja auch nicht unbedingt ein Sandstrand sein, ich mag auch die mit den großen Kieseln.
Große Kiesel kommen garnich in Frage! Auf denen kann man nicht balgen. Und was das Buddeln betrifft, da unterschätzen Sie mich: Allein, Ihr entgeistertes Gesicht zu sehen, wär’ mir den Aufwand schon wert ; )
Doch! Große Kiesel müssen sein, auch damit das Balgen diese tollen Prellungen zeitigt, die dann so schön in allen Farben changieren. Auf Sand gibt es nur häßliche Schürfwunden – nicht so ästhetisch. Und mein Rad gebe ich dem Bademeister zur Verwahrung, sicherheitshalber!
Toller Bikini! Der Kampagne kann ich mich dennoch nicht anschließen. Ich mag´s eisig klar, heute. Öfter auch. Den Strand mag ich nur, wenn er leer ist (oder Strandkörbe drauf stehen, olle Spießerin, die ich bin).
Och, denke ich grad, das könnte das Wagnis des Jahres werden, die Herausforderung, der ich mich stelle: einen Bikini tragen, uuuuuh – hab ich nicht mehr gemacht seit der Geburt meiner Kinder und fiele mir schwerer als nackt herumlaufen. Komisch, oder?
Nee, nicht komisch – der Bikini ist einfach keine Wohlfühlklamotte. Außerdem macht er Streifen!
Liebe Melusine, ich hab’ vorhin schon drüben bei Ihnen gelesen. Ein Satz blieb mir besonders hängen: “Wie könntest du dann über deinen Körper reden?“
„Ich rede aus ihm. Genau das ist der Unterschied.“
Ich glaube, wenn es leichter gelänge, tatsächlich häufiger m i t anstatt a u s ihm zu sprechen, wär’ das Bikinitragen ein Kinderspiel.
Frau redet ja dauernd mit dem Körper – sie merkt´s nur nicht. Und wenn sie es merkt, kann sie´s nicht mehr. Auch komisch, das.
In der Tat sehr verwirrend.
Ich werd’ meinen mal fragen, woran das liegt.
erinnert irgendwie ..and unseren gemeinsame Onkel Hubert
http://de.wikipedia.org/wiki/Hubertus_Lehner#Werk
@Semioticghosts Nanu, ‘ne Wikipediaseite über unseren Maleronkel ohne ein einziges Gemälde (?)
Kann eigentlich nicht sein. Ich guck gleich noch mal…
hier ist es auch am strand kalt….
@Rittiner Gomez Ich muss wohl als nächstes ‘ne Bestrickungskampagne für frierende Künstler ausrufen…
…Suche nun nach einer möglich jemals aus meiner Feder festgehaltenen Strandszenerie. Herrjeh. Sollte ich fündig werden, so werde ich diese Ihnen SOFFORT zuwidmen! Bin mir sicher, es gibt sowas (aber dann sind garantiert alle nackt und froh und Sex.) /Gut Nacht, Dank, Schneck