16 Gedanken zu „J’ai toujours rêvé

  1. Le nabot Léon en artisss’? Wer hätte gedacht den kurzen Kaiser auf dem Begriff “Künstler als Traumberuf” stehen zu sehen?

    Pyramiden mochte er schon, halbes Europa in Schutt und Asche legen auch, und Oberelchingen ist nicht auf Bajuwarische Ortsschilder zu lesen, sondern auch am Pariser Triumphbogen (Innenseite der Nord-Ost Säule, glaube ich), aber Künstler?
    _ Er hat Großes geschaffen?
    _ Er hat viele Menschen bewegt (in Richtung Tod)?

    Ja, eine Traumwelt, dieses Künstlerisches Dasein.

    * * Katzenfell oben links? * *

    Das Buch scheint übrigens ganz witzig zu sein, von dem was das Netz uns davon bietet!

    • Bonaparte. Geschichte verläuft nicht simpel, erst recht nicht simpel moralisch. Bonaparte haben wir das Bürgerliche Gesetzbuch zu verdanken – eine Schuld, die wir ihm durch Unwissenheit schlecht entgelten. Und durch Selbstüberhebung, die nichts Eigenes schafft, nun schon gar nicht.

    • @anh Indeed, es fing auch sehr revolutionär an, so lernen wir es in der Schule heute noch als Franzosen, voller Stolz, daß es ein Valmy gab.
      Dann ging es nach und nach Berg ab und endete mit dem Russischen Winter mehr oder weniger.

      Sein “Code Napoléon” beruhte auch auf das Römischen Recht, wenn ich mich nicht täusche. Aber zweifelsohne eine gigantische Leistung, eine komplett neue Verfassung aus dem Boden zu stampfen (die komplexerweise auch mit den Neuerungen des Neuen Kontinents mit zusammenhingen,).

      Aber nun, ich bin kein Historiker.

    • “Man kann Whisky reinfüllen.” Eine “Erfindung”, die mit absoluter Sicherheit einem englischen Gehirn entsprungen ist: Nachzucken der Nationenfeindschaft. Als wäre Wellingtons Sieg den Briten nicht schon genügend Satisfaktion gewesen. Merke: auch Engländer können klein sein, wie die Schotten wissen.

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