Le nabot Léon en artisss’? Wer hätte gedacht den kurzen Kaiser auf dem Begriff “Künstler als Traumberuf” stehen zu sehen?
Pyramiden mochte er schon, halbes Europa in Schutt und Asche legen auch, und Oberelchingen ist nicht auf Bajuwarische Ortsschilder zu lesen, sondern auch am Pariser Triumphbogen (Innenseite der Nord-Ost Säule, glaube ich), aber Künstler?
_ Er hat Großes geschaffen?
_ Er hat viele Menschen bewegt (in Richtung Tod)?
Ja, eine Traumwelt, dieses Künstlerisches Dasein.
* * Katzenfell oben links? * *
Das Buch scheint übrigens ganz witzig zu sein, von dem was das Netz uns davon bietet!
Bonaparte. Geschichte verläuft nicht simpel, erst recht nicht simpel moralisch. Bonaparte haben wir das Bürgerliche Gesetzbuch zu verdanken – eine Schuld, die wir ihm durch Unwissenheit schlecht entgelten. Und durch Selbstüberhebung, die nichts Eigenes schafft, nun schon gar nicht.
@anh Indeed, es fing auch sehr revolutionär an, so lernen wir es in der Schule heute noch als Franzosen, voller Stolz, daß es ein Valmy gab.
Dann ging es nach und nach Berg ab und endete mit dem Russischen Winter mehr oder weniger.
Sein “Code Napoléon” beruhte auch auf das Römischen Recht, wenn ich mich nicht täusche. Aber zweifelsohne eine gigantische Leistung, eine komplett neue Verfassung aus dem Boden zu stampfen (die komplexerweise auch mit den Neuerungen des Neuen Kontinents mit zusammenhingen,).
“Man kann Whisky reinfüllen.” Eine “Erfindung”, die mit absoluter Sicherheit einem englischen Gehirn entsprungen ist: Nachzucken der Nationenfeindschaft. Als wäre Wellingtons Sieg den Briten nicht schon genügend Satisfaktion gewesen. Merke: auch Engländer können klein sein, wie die Schotten wissen.
Worauf ich mich/ mit nicht unerheblichem Stolz/ zu einem ‘Ja’ hinerkläre, schließlich war ich die Letzte, die Napoleon mit dem an seine nackte Brust gedrücktem Geschenk gesehen hat!
Oui, mais… … Nous savons tous bien que tes dessins sur du papier, ce sont les plus beaux des cadeaux!*
*1 -> Les lecteurs assidus et au fait de la chose auront remarqué la complexité des accords !
*2 -> La dure mission de sortir des compliments au mètre m’incombant naturellement en tant que ressortissant étranger d’Outre-Rhin, j’assume, j’assume.
Le nabot Léon en artisss’? Wer hätte gedacht den kurzen Kaiser auf dem Begriff “Künstler als Traumberuf” stehen zu sehen?
Pyramiden mochte er schon, halbes Europa in Schutt und Asche legen auch, und Oberelchingen ist nicht auf Bajuwarische Ortsschilder zu lesen, sondern auch am Pariser Triumphbogen (Innenseite der Nord-Ost Säule, glaube ich), aber Künstler?
_ Er hat Großes geschaffen?
_ Er hat viele Menschen bewegt (in Richtung Tod)?
Ja, eine Traumwelt, dieses Künstlerisches Dasein.
* * Katzenfell oben links? * *
Das Buch scheint übrigens ganz witzig zu sein, von dem was das Netz uns davon bietet!
@Genuin Alle Künstler sind kleine Kaiser! Umgekehrt ist das nicht der Fall. ; )
Bonaparte. Geschichte verläuft nicht simpel, erst recht nicht simpel moralisch. Bonaparte haben wir das Bürgerliche Gesetzbuch zu verdanken – eine Schuld, die wir ihm durch Unwissenheit schlecht entgelten. Und durch Selbstüberhebung, die nichts Eigenes schafft, nun schon gar nicht.
..und klein war er auch nicht.
Was allerdings entstünde, wenn man das “klein” durch “nackt” ersetzt? –
@anh Indeed, es fing auch sehr revolutionär an, so lernen wir es in der Schule heute noch als Franzosen, voller Stolz, daß es ein Valmy gab.
Dann ging es nach und nach Berg ab und endete mit dem Russischen Winter mehr oder weniger.
Sein “Code Napoléon” beruhte auch auf das Römischen Recht, wenn ich mich nicht täusche. Aber zweifelsohne eine gigantische Leistung, eine komplett neue Verfassung aus dem Boden zu stampfen (die komplexerweise auch mit den Neuerungen des Neuen Kontinents mit zusammenhingen,).
Aber nun, ich bin kein Historiker.
Ich auch nicht. Und mein Napoleon ist hohl. Sein Kopf ist abnehmbar; man kann Whiskey reinfüllen.
“Man kann Whisky reinfüllen.” Eine “Erfindung”, die mit absoluter Sicherheit einem englischen Gehirn entsprungen ist: Nachzucken der Nationenfeindschaft. Als wäre Wellingtons Sieg den Briten nicht schon genügend Satisfaktion gewesen. Merke: auch Engländer können klein sein, wie die Schotten wissen.
Aparte Idee, die wesentliche Seite des Geschenkpapiers nach innen zeigen zu lassen.
Ich stelle fest, mein Versuch das Thema entzupolitisieren wird geflissentlich zur Kenntnis ungenommen.
Worauf ich mich/ mit nicht unerheblichem Stolz/ zu einem ‘Ja’ hinerkläre, schließlich war ich die Letzte, die Napoleon mit dem an seine nackte Brust gedrücktem Geschenk gesehen hat!
@Rinpotsche, p.s. Was den Bon Aparte da umhüllt, ist übrigens kein Geschenkpapier, sondern eine Zeichnung von mir.
Wie Sie genau wissen, Sie Schnepfe, Sie.
: )
Oui, mais… … Nous savons tous bien que tes dessins sur du papier, ce sont les plus beaux des cadeaux!*
*1 -> Les lecteurs assidus et au fait de la chose auront remarqué la complexité des accords !
*2 -> La dure mission de sortir des compliments au mètre m’incombant naturellement en tant que ressortissant étranger d’Outre-Rhin, j’assume, j’assume.
Selber! 🙂
@Rinpotsche Stümmt! : )
… sein linker fuß, der vom herzen kommt, auf dem j’a steht, obschon die linke hand auf der rechten brusthälfte ihr herzloses heil zu suchen scheint
@Parallalie Sie sind der Einzige, der sich von meinen …. inspirieren ließ … : )