40 Gedanken zu „Lockstoff: Büchse der Pandora

    • Lulturmaschinen. Dies stehen zu lassen. Diese Größe
      hatte er nicht. Sich zu bedanken.
      Auch diese Größe nicht. Der früheren
      Lockerheit und Selbstironie fast ganz
      verlustig gegangen, summt er vor
      sich hin: “At my signal unleash hell”.

    • @Edith88 Würden Sie m i c h so piesacken, wäre auch meine Lockerheit und Selbstironie irgendwann dahin. Wessen auch immer er sich schuldig gemacht hat in Ihren Augen – haben Sie es nicht inzwischen doppelt und dreifach heimgezahlt? Wie steht es mit Ihrer eigenen Lockerheit?
      Kommen Sie runter. Es gibt wichtigeres als Feindschaft.

    • Es gibt wichtigeres. Ja, ich stimme Ihnen ausdrücklich zu. Die Hygiene,
      die das Reale vor sentimentalem Abfall und
      das Fiktive vor hysterischer Outriertheit bewahrt,
      ist für mich insofern wichtig, als ich ja merklich
      einer Zukunft, die ich ja noch habe, zugewandt bin.

    • Ich stand mit Rute und Rolle. Am Ufer und ließ die Leine fliegen.
      Der Boilie verschwand im Wasser.
      Und dann kam der Moment,
      als würde eine Welle im Aufbau gefrieren.
      Dann nachgeben, sich auflösen,
      in einer weich dahin fließenden Bewegung untergehen,
      schließlich in einer immer steiler werdenden Brandung herranrollen,
      verstrudeln, aufschäumen – eine Forelle flog mir entgegen.
      Vorsichtig entfernte ich den W i d e r h a k e n
      und warf sie wieder ins MEERE.

    • naja,
      ist halt so eine Art Sprayer, dieses Edith88.
      Wort-Graffiti. Sie verstehen…
      Punkt.
      DoppelpunktBindestrichKlammerzu
      (is’ geklaut, geb ich zu)

    • Tatsächlich. So ist er. Will nicht Benn scheitern.
      Begibt sich stattdessen auf Tippfehlersuche,
      für die er selbstredend beklatscht wird.
      Ihre Wortstange ist so berechtigt
      wie wohltemperiert. Auch wenn
      hinter jedem Wort ein Totenglöckchen
      bimmelt.

    • Wohl bekannt der Troß des claqueurs de tout poil (ou de tous poils? à poil).

      Comme une boje qui devînt boilie… pour éviter de boire un bon bouillon ou la tasse même?

      Ce n’est point une faute de frappe, faute d’une frappe suffisante (quelle suffisance, me direz vous!), mais une faute de goût, ce que c’est que de ne point savoir qu’une franche francisation n’en est pas pour autant dans le temps.

      Qu’importe, comme disait le vent.
      À trop gloser on tousse en détrousse.

      Suis-je homme ou femme? Quel gender à défaut de pouvoir être gendre? Devinez cette devinette, chère et divine devine. Et devisons de concert (attention, dans cette dernière expression se presse une goujaterie hors de propos et de mes intentions — ou intension comme écrivit il y peu une amie, beau lapsus révélateur).

      Bon, voilà l’travail, amusez vous fichtrement bien, c’est tout le plaisir que je vous souhaite et à bon entendeur, salut.

    • @Edith88 Sie haben meinen Wunsch keineswegs erfüllt, Edith. Hätten Sie’s gewollt, Sie hätten Ihr Anglerbild mit der fliegenden Forelle enden lassen. Ich wünsche mir Beiträge von Ihnen, die nicht auf ANH verweisen. In Ihren beiden Schlusszeilen, auf die ich mich beziehe, verweisen Sie auf die Geschichte seines Romans “Meere”. Ja, da schlugen die Wellen auch hoch, denn die Publikation wurde verboten. Die Geschichte dazu kann man drüben nachlesen, so man will. (Nur für diejenigen, die hier mitlesen und keine Ahnung haben, worum es eigentlich geht).

      Ich bin es komplett leid, dass Sie TT für Ihre eigenen Zwecke missbrauchen, motiviert von einem Grundgefühl, das ich nicht teile. Ich weiß ja noch nicht einmal Ihren Namen. Wie können Sie nur mich und alle hier Lesenden und Schreibenden in Ihren privaten Feldzug verwickeln?

      Wie können Sie meine künstlerische, denkerische, was auch immer – ische Leistung so missachten, dass Ihre Kommentare immer nur auf ANH gemünzt sind?

      Was ist denn das für eine Scheinheiligkeit, wenn Sie mir jetzt vorwerfen, ich würde Sie nicht schützen? Hm? Ich habe Ihnen von Anfang an einen weißen Tisch geboten! Als Sie zum ersten Mal kommentierten hier auf TT. Sie erinnern sich. Ich bat öffentlich, Sie nicht anzugreifen. Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, eine andere Seite von sich zu zeigen.

      Und jetzt, nachdem Sie unverdrossen die gleichen bösen Scharaden (um mal Ihr Wort zu gebrauchen) spielen wie drüben in Die Dschungel, wundern Sie sich, dass wir ungeduldig werden, meine “Claqueure” und ich?
      *prust*

      Ich sag’s nochmal. Hören Sie auf, so scheinheilig zu sein. Niemand tut Ihnen was hier, meine Güte. Damit Ihnen aber jemand applaudiert, müssen Sie schon erstmal runter von ihrem Ross.

    • @Edith88 Exakt so.
      Unwillens, sich auf das gegebene Thema einzulassen oder sein Unverständnis
      einzugestehen. Stattdessen den Schauplatz der Auseinandersetzung neu
      definieren. Eine sehr erfolgreiche Strategie, solange diese nicht
      durchschaut wird. Sobald sie aber durchschaut wird, kann sie den Kopf kosten.

      Mich interessieren Ihre Ansichten zur Gültigkeit Benns Aussagen in der
      heutigen Zeit. Die von I h n e n gepflogene Kunstform meinte Benn mit
      an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
      Das ist meine Auffassung.

      Nun?

    • Sie haben Ihre Wortstange, liebe Frau Kienspan. Unter Verkehrtswissenschaft aufgestellt.
      So mußte ich annehmen, Ihr Fragezeichen
      galt seinem überaus klugen Kommentar.
      Jetzt leseich (bei einer Tasse Tee),
      daß Sie sich nicht für seine, sondern
      für meine Ansichten interessieren.
      Wirklich? Zu seinem Gelöbnis
      treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler, das
      im Oktober 1933 abgedruckt wurde?
      Muß man, kann man seine Aussagen überhaupt
      auf ihre “Gültigkeit in der heutigen Zeit” prüfen?
      Pompöse Gesten, brutales Fingerzeigen,
      halbkomische Raserei, Macho-Mentalität,
      männertümelnder Körperkult und frauenfeindlicher
      Gefühlskosmos? Heute nicht mehr zu finden?
      Sind Sie schon pfündig geworden? Und. Die
      von mir gepflegten (!) Entäußerungen zur Kunst
      haben mit seinen Gepflogenheiten (!) herzlich
      wenig zu tun. Kommen Sie, Frau Kienspan,
      rufen Sie mit mir das Ende der Primadonnenzeit aus!

    • Was bei Ihnen “pflog” und bei ihm “fliegt”. “Einmal fiel ein Telefon herab, dann wieder fielen komplette Bettwäschegarnituren, ein Radioapparat, Lebensmittel, Schöpfkellen, Flaschenöffner, diverser Bürokram: Notizblöcke, Schachteln mit Büroklammern, Briefumschläge. Nicht jeden Tag kommt etwas geflogen, manchmal eine Woche lang gar nichts, und dann, aus heiterem Himmel, eine Schere.” (Michail Schischkin: Venushaar)

    • Sie drehen sich, Edith88, auf der rhetorischen Ferse im Kreis. Eine gewisse Eleganz mag ich Ihnen dabei gar nicht absprechen, doch anmutig getanzt wird auf der Spitze. Keinen Millimeter kommen Sie vom Fleck. Auch das gehört zum Repertoire einer selbstgefälligen Grandiosität, die mit unverschämter Dreistigkeit den moralischen Führungsanspruch stellt. Ich traue Ihnen durchaus zu, dass Sie Benns Namen korrekt schreiben können, ohne dabei im Wörterbuch nachzusehen. Zu viel mehr recht’s nicht. Insofern laufen Sie bei mir ins Leere mit Ihren sechs Fragen, mit denen Sie Ihre unangenehme Unwissenheit zu verschleiern suchen.

      Was ich weiter oben zu Ihrem Unwillen, sich auf ein gegebenes Thema einzulassen, gesagt hatte, halte ich aufrecht. Es ist aber nicht Ihre freie Wahl, wie ich vermutete, denn Sie können nicht anders, Sie sind unfähig dazu. Das zeigt sich nicht minder deutlich am sehr engen Formenkorsett, in welchem Sie sich durch die Netz-Räume tänzelnd wähnen. Wenig facettenreich, wenn ich so sagen darf – ja, eintönig. Ein Stereotyp eben. Ferse. Die Spieldosenfigur kann auch nicht anders. Verzeihen Sie bitte meine Unverblümtheit, Sie langweilen mich.

    • Flussäure-Sätze sollen wir schreiben,
      sie saugen sich subkutan bis auf die Knochen,
      diese zu zersetzen. Warum nur?
      Sind noch Feldzüge zu führen
      gegen geiles Großkünstlertum,
      gegen den Affirmationszwang,
      gegen sich zusammenrottende,
      verrottende Kommentatorenflotten?
      (Sieht sie’s so?
      Als Geist, der stets verneint?)

    • Hauptsache groß, Herr Phorkyas. Wer’s bei großen Unternehmen, “Multis” genannt, nicht schafft, sondern da seiner/ihrer Hilflosigkeit allzu zu gewahr wird, nimmt die großen Künstler als Ersatz. Ich kann das verstehen: es ist eine Verwechslung von imgrunde tiefer Menschlichkeit.

    • Nun, ich wollte nicht ins Psychologisieren verfallen, was ich dann tat – weil diese Negativität mich lockt (freilich lässt sich negativ schlecht etwas schaffen – und gewisse Grenzen sollte man der Zersetzung wohl ziehen. Die Negentropie, das Leben, würde ich nie negieren.)

      @ANH: Auch bei zwischenzeitlichen Rampensauereien erscheint es mir fast schon wie.. Engelsgeduld, die Sie in solchen Auseinandersetzungen haben.

  1. Fortsetzung:

    “Da sehe ich nur einen Weg. Diesen Zerfall einer Welt, einer alten, hohen, tragischen Welt, in sich zu tragen, ihn sich aufzuerlegen, dies Schicksal einer Generation nirgends zu verleugnen und doch ohne Richtstrahlen in das Universum, ohne Glauben an Synthese, an den Dingen arbeiten, die man in sich trägt, die einem auferlegt sind, um ihnen Ausdruck zu verleihen, an diesen herkunftsverschleierten, zwangsverstrickten, zukunftsberaubten Dingen zu arbeiten, nämlich – und nun kommt das Wort, das Sie, Herr Koch, als Leser meiner Bücher, kennen und erwarten – Kunst zu machen, dieses umstrittene Wort.”

    Quelle: Sämtliche Werke, »Stuttgarter Ausgabe« (Rundfunkgespräch mit Thilo Koch, 1949)

    • Vorlauf:

      Gottfried Benn: … Eine solche Bereitschaft, den Menschen grundsätzlich zu verändern, scheint mir heute vorhanden. Das fühlen viele, das sprechen weite Kreise, nicht nur artistische aus. Wer diese Verwandlungsdichte und Verwandlungsnähe mit künstlerischen Mitteln zum Ausdruck bringen will, muss andere Stilprinzipien anwenden, den Zwang zu anderen Stilformen in sich fühlen als die früheren Epochen und, um nun auf die Literatur zu sprechen zu kommen, Sie können heute nicht mit den Mitteln einer gepflegten Prosa, eines lange bewährten Reimrefrains, mit den harmlosen Konflikts- und Ansichtsäußerungsdialogen der Weite und Wüste der heutigen Psyche beikommen. sie müssen anders schreiben, sie müssen anders sein.

      Thilo Koch: Sie müssen anders sein, sagen Sie, Herr Dr. Benn. Wie sind Sie denn?

      Gottfried Benn: Sie fragen sehr direkt, und ich werde direkt darauf antworten:

      Dieser Gesprächsteil ging dem im Beitrag eingestellten Zitat voran.

    • Ich versuche mir vorzustellen, um wieviele Grade sich die “Weite und Wüste der heutigen Psyche” verändert hat seit 1949. Damals waren die 20 Jahre davor von einer Verrohung einerseits und Verängstigung andererseits geprägt, die für Wirtschaftswundler und Friedenszeitler wie mich geradezu unvorstellbar bleiben müssen. Dann aber blicke ich in meine vergangenen 20 Jahre zurück und kann sehen, welche Verrohung und gleichzeitig Verängstigung ganzer Gesellschaften ich bewusst miterlebt habe und aktuell erlebe.

      Vor diesem Hintergrund und der breiten Übereinkunft, dass nicht Krieg die Rettung aus der Krise sein darf, sehe ich die Chance für künstlerisches Engagement für jedes Individuum. Das begründe ich mit der ansteigenden Freizeit, die uns stetig steigende Produktivität und technischer Fortschritt ermöglichen würden. Der Grundstein dafür wurde damals gelegt, als jenes Gespräch stattfand. Und heute erstarrt eine breite Masse vor den Auswüchsen virtueller finanzwirtschaftlicher “Errungenschaften” wie das Kanninchen vor der Schlange.

      Menschliche Kunst entstand als Ausdruck von Freiheit – damals, als die Höhlenmalereien en vogue waren. Das Entstehen von Kunst markierte den Beginn für menschliches Bewusstsein. Ich beschäftige mich ernsthaft mit der Frage, weshalb wir gerade in der heutigen Zeit das Kunstschaffen so kompromisslos auf Künstler delegieren. Das könnte vielleicht mit den überzogenen Erwartungshaltungen in Folge von selbstverliehener Konsumlegitimation zusammenhängen. Ich frage mich, wo die Volkskunst abgeblieben ist. Wo die Tradition, wo das kulturelle Erbe. Was das mit unserem (kollektiven) Bewusstsein zu tun hat.

      Wo blieb jederfraus Selbstverständlichkeit, sich künstlerisch auszudrücken. Im Tanz, im Gesang, in der (Wort)Malerei, im Handwerk. Die Wüste, von der Benn sprach, sehe ich ausgedehnter seit damals. Den breiten kulturellen Verlust habe ich selbst hautnah miterlebt.

    • Eine Schöpfkelle Wasser. Auf den heißen Stein. Frau Kienspan als
      Saunagängerin: sauber, massiv geistig;
      nur läßt diese Reinlichkeit keine Eleganz
      zu, und wo keine Eleganz möglich ist,
      kann frau beinahe nur noch die Wahrheit
      d e r Schwester zitieren. Der Saunagang
      hautnah in der Wüste als temporäre
      Groteske miterlebt. Oder eben als
      komischste Variante von gefallenen
      piepsigen Engeln und aus dem Paradies
      vertriebenen Menschen.

    • Fette Zeilen, fette Worte, kein Mensch weit und breit Scharfe Zunge, indeed.

      Dennoch verstehe ich einiges nicht (ob’s die Muttersprache oder die Mutterliebe blockt, sei hingestellt — was weiß man schon von Kindheit, Spracherwerb und Zartheit der Worte zur Pflanze).

      Wieso ist “keine Eleganz möglich”?
      Woher das Saunabild, das — verzeihen Sie Edith88 — von nichts getragen wird, außer der einsamen Idee es zu benutzen. Also selbstreferierend.
      Mit Verlaub, das ist schwach, und wenn man Ihr Qualitätsanspruch* als Maß heranzieht, sehr schwach, sogar.

      Oder habe ich etwas in der Argumentation verpasst?

      “Pourquoi tant de haine?”, würden hier Französische zitatverliebte Comicleser:innen fragen.

      Das Ende selbst etwas Genesistisch konform dennoch konfus — Schade, generös ist was anderes.

      Pourquoi tant etc… ?

      * Das an Selbstverliebtheit gepaart mit willkürlicher Aggression grenzt

    • Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke
      Der Mann:
      Hier diese Reihe sind zerfallene Schöße
      und diese Reihe ist zerfallene Brust.
      Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stündlich.

      Komm, hebe ruhig diese Decke auf.
      Sieh, dieser Klumpen Fett und faule Säfte,
      das war einst irgendeinem Mann groß
      und hieß auch Rausch und Heimat.

      Komm, sieh auf diese Narbe an der Brust.
      Fühlst du den Rosenkranz von weichen Knoten?
      Fühl ruhig hin. Das Fleisch ist weich und schmerzt nicht.

      Hier diese blutet wie aus dreißig Leibern.
      Kein Mensch hat soviel Blut.
      Hier dieser schnitt man
      erst noch ein Kind aus dem verkrebsten Schoß.

      Man läßt sie schlafen. Tag und Nacht. – Den Neuen
      sagt man: hier schläft man sich gesund. – Nur sonntags
      für den Besuch läßt man sie etwas wacher.

      Nahrung wird wenig noch verzehrt. Die Rücken
      sind wund. Du siehst die Fliegen. Manchmal
      wäscht sie die Schwester. Wie man Bänke wäscht.

      Hier schwillt der Acker schon um jedes Bett.
      Fleisch ebnet sich zu Land. Glut gibt sich fort,
      Saft schickt sich an zu rinnen. Erde ruft.

    • Morgue h**p://www.litde.com/literatur-des-expressionismus/einzelanalysen-reprsentativer-werke/gottfried-benn-mann-und-frau-gehn-durch-die-krebsbaracke.php
      Dort findet sich eine ausführlich Arbeit dazu.

    • @Tobi Der Hinweis auf das Urheberrecht betraf die literaturwissenschaftliche Arbeit. Ich habe ihn inzwischen herausgenommen.
      Benns Gedicht ist, soweit ich das richtig im Kopf habe, zwar noch nicht “gemeinfrei”, aber gegen die Verbreitung seiner frühen Gedichte (100 Jahre?) wird wohl kaum jemand Einwände erheben.

    • @Genuin, Eleganz Gut, dass Sie nicht auf Fragen verzichten, obwohl die ‘Lage’ so eindeutig scheint. Nur Antworten, die welche sein wollen, werden von der Empfängerin wohl nicht kommen.

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