Ich soll, ich will. Montag, 7. Januar, nein, Februar 2011.

… hieß die erste Schreib-Aufgabe, die ich meinen zehn neuen Mädchen heute Morgen stellte. Schrecklich, dass man jetzt immer an die unsägliche Klum mit ihrer Modelshow denken muss, wenn jemand “meine Mädchen” sagt, oder? Aber ich küsse sie wenigstens nicht. (Und würde dabei, falls es mich doch überkäme, auch nicht diese gräßlichen Laute produzieren, mhoa, mhoa)
Wie auch immer, bin im workshopmodus. Ich soll/Ich will – Listen, für den warm-up, immer schön abwechselnd. Was die Anderen von einem erwarten, was man stattdessen lieber tun würde.
Sie wollten alle immer nur shoppen und mit Freunden abhängen.
Hm. Ich warf ein paar Vorschläge auf den Tisch, danach ging’s besser. Man muss eben erstmal was wollen wollen. Gar nicht so einfach, gell?
Die Trainerin ist müde jetzt. Wird aber später vielleicht heimlich mal ihre eigene ich soll/ich will – Liste erstellen…

8 Gedanken zu „Ich soll, ich will. Montag, 7. Januar, nein, Februar 2011.

  1. Sie leben im Zeitloch, 7. Januar, Sie haben glatt nen Monat mehr nu in diesem Jahr, was fangen Sie damit an? Ich sag innerlich eh längst Du.

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