27 Gedanken zu „Früher, als wir alt waren. Mittwoch, 12. Januar 2011“
Oh, das war auf dem falschen Fuß erwischt. Bin grade nach einem langen und eigentlich zu anstrengenden Arbeitstag vom Bahnhof nachhause gekrüppelt und es fiel mir ein, dass früher Frauen in meinem Alter schlicht alt waren und manchmal schon am Nachmittag ein bisserl die Beine hochlegen durften, ohne gleich krumm angeschaut zu werden. Warum muss ich eigentlich, Schmerz hin, Schmerz her, immer quadratisch, praktisch, unverwüstlich sein und dabei auch noch halbwegs gut und jugendlich ausschauen?
Paar Tränchen privatim vergossen, trockengewischt. Jetzt Antiautschencreme auf die Gelenker und ab in die Falle. Morgen ist dann alles wieder besser auftoupiert.
Kein Anlass zur Betröppeltheit, es ist gut, das Thema als Thema salon- oder blogfähig zu machen. Von daher ….
Stiften und Tastaturen Sie lieber weiter, das unterhält mich aufs Prächtigste. In Ordnung bringen soll das Ganze der Herr Professer am 24.1. – begreifen Sie, liebe Phyllis, dies als Exculpation und Entlastung zugleich.
Ich werde den orthopädischen Akademiker anhören und mich hernach befragen, ob medizinische Hilfe oder prophylaktische Notschlachtung das Mittel der Wahl sein soll.
Nachdem allerding noch Stücker fünf unfertige Manuskripte in unterschiedlichen Vollendungsstufen auf meiner Festplatte rumgammeln, werde ich mich wohl eher der medizinischen Hilfen bedienen.
Noch nicht notschlachten, bitte! Der Körper ist ein wundersames Gebild’, oft rappelt er sich wieder, ich spreche da wahrlich aus Erfahrung… : )
Gute Besserung!
Darüber allerdings, dass Frauen unverwüstlich sein sollen, und möglichst natürlich schön und klug noch dazu, und das alles, bis ihnen der Griffel aus der Hand fällt, will ich nochmal extra schreiben.
Und lustig sollen wir auch noch sein, heutzutage! Und schlagfertig! Und reich! Und kreativ! Und vernünftig! Und geduldig! Und mit Führerschein! Und elegant. Und sportlich! Und trinkfest! Und erotisch! Und immer da! Und weg, wenn wir stören! Schön und klug reicht da schon lange nicht mehr.
Verstehe. Dann haben Sie ja jetzt Zeit, diesen Text zu schreiben.
Am besten als Drohbrief.
An alle, die von Frauen Unverwüstlichkeit (mein Tages-Lieblingswort, danke, Frau Wie!) verlangen, plus Schnickschnack, plus Dekor, Sie wissen schon ; )
(Wer verlangt das eigentlich? Männer? Die in meinem Kreis nicht. Aber irgendjemand verlangt es, das spüre ich ganz deutlich!)
na dann müssen wir es wohl sein lassen. Is ja auch nicht so wichtig, und am Ende kommen sowieso die Männer und behaupten, von ihnen werde auch alles mögliche verlangt, Gesichtspflege, Röcke tragen und lieb sein. Gibt wieder nur Krieg. Muss ja nicht!
Dann hätten wir das jetzt auch geregelt!
Bin zur Zeit eh in der Stimmung, Arbeit, sofern sie nicht delegiert werden kann, als überflüssig schädlich einzustufen.
ät mäxchen ….wäre übrigens mal interessant, sich einen krieg zwischen europa und den usa vorzustellen auf grundlage konventioneller waffensysteme, also ohne einsatz von kern- oder bcwaffen.
wenn diese drohnen oder diese stealthbomber angriffe auf dresden machten oder dresdens speckgürtel, vor allem dresdner’s bürgerInnen.
hoppla!
die äuglein nach oben und rasch in deckung gehen!
wir müssen das ja durchspielen, trotz zoo und so weiter.
So ist das zu verstehen oder nicht:
Erstens : Bandenkriege beenden.
Zweitens : Die Bande auflösen.
Drittens : Danach nicht mehr am Verstand zweifeln.
Viertens : Eine wirklich gute Bande gründen.
Fünftens : Sich bürgerliche Tugenden zulegen.
Das heisst : So wie sich andere am Haschischkonsum erfreuen,
so liebe man seine Sahnetorte, sein Schnittchen, seine Pulle Singlemalt
und alles, für was man stritt.
Völlig ungelogen.
Naja.
wir könnten sie für aufräumarbeiten gebrauchen, einsetzen sozusagen.
nicht, dass wir etwas gegen ihre farbe ( , gehabt hätten ).
kommen sie wieder ( ? ) zu sich und haltens sie ganz fest.
das ist dann die grundsatzerklärung.
Oh, das war auf dem falschen Fuß erwischt. Bin grade nach einem langen und eigentlich zu anstrengenden Arbeitstag vom Bahnhof nachhause gekrüppelt und es fiel mir ein, dass früher Frauen in meinem Alter schlicht alt waren und manchmal schon am Nachmittag ein bisserl die Beine hochlegen durften, ohne gleich krumm angeschaut zu werden. Warum muss ich eigentlich, Schmerz hin, Schmerz her, immer quadratisch, praktisch, unverwüstlich sein und dabei auch noch halbwegs gut und jugendlich ausschauen?
Paar Tränchen privatim vergossen, trockengewischt. Jetzt Antiautschencreme auf die Gelenker und ab in die Falle. Morgen ist dann alles wieder besser auftoupiert.
Falscher Fuß Sie sehen mich betröppelt, liebe Frau Wie. Werde mir überlegen, wie ich das wieder in Ordnung bringen kann! ; )
Kein Anlass zur Betröppeltheit, es ist gut, das Thema als Thema salon- oder blogfähig zu machen. Von daher ….
Stiften und Tastaturen Sie lieber weiter, das unterhält mich aufs Prächtigste. In Ordnung bringen soll das Ganze der Herr Professer am 24.1. – begreifen Sie, liebe Phyllis, dies als Exculpation und Entlastung zugleich.
Ich werde den orthopädischen Akademiker anhören und mich hernach befragen, ob medizinische Hilfe oder prophylaktische Notschlachtung das Mittel der Wahl sein soll.
Nachdem allerding noch Stücker fünf unfertige Manuskripte in unterschiedlichen Vollendungsstufen auf meiner Festplatte rumgammeln, werde ich mich wohl eher der medizinischen Hilfen bedienen.
Noch nicht notschlachten, bitte! Der Körper ist ein wundersames Gebild’, oft rappelt er sich wieder, ich spreche da wahrlich aus Erfahrung… : )
Gute Besserung!
Darüber allerdings, dass Frauen unverwüstlich sein sollen, und möglichst natürlich schön und klug noch dazu, und das alles, bis ihnen der Griffel aus der Hand fällt, will ich nochmal extra schreiben.
Und lustig sollen wir auch noch sein, heutzutage! Und schlagfertig! Und reich! Und kreativ! Und vernünftig! Und geduldig! Und mit Führerschein! Und elegant. Und sportlich! Und trinkfest! Und erotisch! Und immer da! Und weg, wenn wir stören! Schön und klug reicht da schon lange nicht mehr.
Na, Gorillamädchen, haben Sie sich drüben genug ausgetobt?
Drüben macht jetzt Gorillamännchen weiter. Arbeitsteilung!
Verstehe. Dann haben Sie ja jetzt Zeit, diesen Text zu schreiben.
Am besten als Drohbrief.
An alle, die von Frauen Unverwüstlichkeit (mein Tages-Lieblingswort, danke, Frau Wie!) verlangen, plus Schnickschnack, plus Dekor, Sie wissen schon ; )
(Wer verlangt das eigentlich? Männer? Die in meinem Kreis nicht. Aber irgendjemand verlangt es, das spüre ich ganz deutlich!)
Ich kenn da auch keinen, mein Männchen ist jedenfalls nicht so. Delegieren wir das doch an Melusine. Die kann das!
Können tät sie’s wohl, allein ihr fehlt, ich glaub’, die Zeit…
na dann müssen wir es wohl sein lassen. Is ja auch nicht so wichtig, und am Ende kommen sowieso die Männer und behaupten, von ihnen werde auch alles mögliche verlangt, Gesichtspflege, Röcke tragen und lieb sein. Gibt wieder nur Krieg. Muss ja nicht!
na dann wäre ja alles gesagt.
alle anderen ab zur bundeswehr, aber dalli!
Dann hätten wir das jetzt auch geregelt!
Bin zur Zeit eh in der Stimmung, Arbeit, sofern sie nicht delegiert werden kann, als
überflüssigschädlich einzustufen.War übrigens lustig im Zoo heute.
und duenn sollen wir auch noch sein, und gehorsam, und gewachst. Grrr.
ät mäxchen ….wäre übrigens mal interessant, sich einen krieg zwischen europa und den usa vorzustellen auf grundlage konventioneller waffensysteme, also ohne einsatz von kern- oder bcwaffen.
wenn diese drohnen oder diese stealthbomber angriffe auf dresden machten oder dresdens speckgürtel, vor allem dresdner’s bürgerInnen.
hoppla!
die äuglein nach oben und rasch in deckung gehen!
wir müssen das ja durchspielen, trotz zoo und so weiter.
So ist das zu verstehen oder nicht:
Erstens : Bandenkriege beenden.
Zweitens : Die Bande auflösen.
Drittens : Danach nicht mehr am Verstand zweifeln.
Viertens : Eine wirklich gute Bande gründen.
Fünftens : Sich bürgerliche Tugenden zulegen.
Das heisst : So wie sich andere am Haschischkonsum erfreuen,
so liebe man seine Sahnetorte, sein Schnittchen, seine Pulle Singlemalt
und alles, für was man stritt.
Völlig ungelogen.
Naja.
klar, ne materialistische grundhaltung ist ja nicht zu verachten, herr amaru.
natürlich, wenn Sie wüssten … 🙂
was denn, bin noch akkumuliert im sprachraum ?
hä?
Soll ich jetzt knien, auf die Knie niedergehen oder mich ganz hinknien oder was ?
wir könnten sie für aufräumarbeiten gebrauchen, einsetzen sozusagen.
nicht, dass wir etwas gegen ihre farbe ( , gehabt hätten ).
kommen sie wieder ( ? ) zu sich und haltens sie ganz fest.
das ist dann die grundsatzerklärung.
atmet da noch was oder schnieft es, hey ?
und was meinen > sie alle dazu ?
Fehlt irgendiwe ne ex.
die nummern von ner exxs, gell?
und die Milliarden von Berlusconi
ach, werden sie doch nicht melancholisch, werter amaru.