TTag, Montag, 27. Dezember 2010. Ticktock.

Bin außer Gefecht. Na toll. Das übliche. Die Kranksuppe sitzt aber schon auf dem Herd, köchelt noch ein paar Stunden, dann werd’ ich mal versuchen, sie in meinen wunden Hals gluckern zu lassen. Heut’ Nacht träumte ich von einem Mann, der sich im Gehäuse der riesigen alten Standuhr, die im Haus meiner Eltern tickt, ausruhte, mit Mantel und Schal und allem. “Are you disposable?” fragte ich, als ich ihn, die Glastür öffnend, dort fand. Kann mich nicht erinnern, was er antwortete.
Zurück ins Bett. Ich nehm’ das laptop mit – vielleicht, sollte der Brummschädel etwas leiser werden im Laufe des Tages, kann ich noch einen Tick schreiben.
He, werte Leser:innen! Ich hoffe, Sie sind wohlauf!

p.s. Weihnachtsbilder stehenlassen ist, wie wenn Geschenkpapier rumfliegt, nachdem man ausgepackt hat, deswegen sind sie jetzt weg. Nicht grollen, dass damit auch Ihre Kommentare verschwunden sind – wir machen neue, Bilder und Beiträge, ok? : )

21:40
Der Kopf zu schlimm zum Lesen, doch das Spielfilmangebot ist mal wieder grottig, seit Stunden schau’ ich auf Phoenix ‘ne Dokumentation über den Transsibirienzug…
ratternd grüßend,
Ihr schwächliches T

4 Gedanken zu „TTag, Montag, 27. Dezember 2010. Ticktock.

  1. tadak-tadak …
    tadak-tadak
    ok! : )
    tadak-tadak
    und “gute Besserung” auch
    tadak-tadak
    von mir!
    tadak-tadak

    tadak-tadak

    tadak-tadak

    tadak-tadak

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