10 Gedanken zu „TTag, 20. August 2010. Mindmap, missglückt.

    • Witzig Mir war heute auch danach, mit dem Klassiker zu kegeln. Muss auch mal fallen. Der, meine ich. (Mir hat´s der West-östliche Divan angetan. Passt ganz gut zu Ihrem Paradigmenwechsel. Irgendwie).

      * Wer das Wort “Irgendwie” benutzt muss eine Runde zahlen 🙂 Ab jetzt!

    • *gibt’s denn eine Alternative zu “irgendwie”???

      Ich hätte Sie jetzt gerne hier, auf der großen Holzterrasse. Ist paradiesisch. Wir lesen uns durch diverse Bücher und Bildbände, die Tauben gurren, die alte Pappel fächelt sich mit Millionen Blättchen Luft zu.
      Wir trinken ein dubioses Zeug, das wie Brombeerschnaps mit Kohlensäure schmeckt, zahlen muss aber niemand.
      Kommen Sie doch einfach irgendwie vorbei.

    • Die Veranda mit dem tollen Blumenkübel? Schön. “Irgendwie”. Die Alternative wäre: Sagen, was man meint. Wenn man es könnte. Das “Irgendwie” funktioniert wie die Sache mit dem “Dings”: “Gib mir mal das Dings.” Meistens klappt es ja. Irgendwie. 🙂 Und Sie haben Recht. Es muss heißen: Ausgeben, nicht zahlen! Mein Fehler.

      Ich habe gestern Whiskey ausgegeben. (Ich trinke nämlich nicht so gern Frucht-Schnäpse oder Liköre oder Prosecco). Und jetzt bin ich noch sehr müde. Aber kopfschmerzfrei, was eben das Gute am guten Whiskey ist. Hau mich noch mal hin! (ha, der Satz könnte von Lobster stammen.)

    • Das “irgendwie” verdient ja “eigentlich” einen extra-Text. (Noch so eine beliebte Wortvariable – das “eigentlich” : )

      Hätte gestern auch lieber Whiskey getrunken, war aber keiner im Haus. Ich glaub’, semioticghosts hat den letzten abgepetzt.

      Na, nächstes Mal.
      Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag. Was ist eigentlich das Gegenteil von “hinhauen”?
      Hochschleudern?

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