Die Sprache der Anderen, 7

»Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.«

Erich Kästner, um 1950, Hörensagen

2 Gedanken zu „Die Sprache der Anderen, 7

    • @walhalladada Den schlechten, stelle ich immer wieder fest, ist Zögern und Zaudern weit fremder als den guten. Vorbildern, meine ich. Doch das nur nebenbei.

      Mit beherzten Grüßen in die Praxis:
      Phyllis

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