ich weiß ja,

dass es blöd ist. ein blog haben und nicht reinschreiben. klar ist es blöd! na und?
was soll ich machen? ich schreibe wie verrückt, doch in letzter zeit sind meine texte so persönlich, dass ich sie manchmal sogar vor mir selbst verstecken muss.
tja.
veröffentlichen lässt sich das nicht.
oder?

fragt,
etwas ratlos wedelnd

phyllis

2 Gedanken zu „ich weiß ja,

  1. vielleicht den einen oder anderen persönlichen Text ein wenig entschärfen und trotzdem reinstellen? Denn viele Blogs werden durch Persönliches erst interessant. Alles in Maßen natürlich und auch nur soviel wie du preisgeben möchtest…

    • Das Prinzip des Entschärfens ist mir nicht fremd. Und ein Blog, in dem nichts persönliches mitschwingt, wäre keines, das mich als Leserin interessieren würde. Mein Problem ist (oder sagen wir lieber, meine Situation ; ), dass ich oft nicht genug Zeit habe, Texte aus einem Genre in ein anderes zu überführen: Es muss beim ersten Wurf bleiben. Das heißt, es gibt Texte, die sofort öffentlichkeitstauglich sind und die
      tagebuchartigen. Und bei diesen gilt nun einmal mein selbst gefasster Vorsatz, keine realen Leute mit in dieses Journal hineinzuziehen, indem sie in meinen Texten auftauchen.
      Über diesen Punkt habe ich schon viel nachgedacht –

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