Um jemanden ordentlich ignorieren zu können, muß man ihn oder sie erstmal ordentlich wahrnehmen, so daß das Ignorieren dann zu einer harten Arbeit wird. Man könnte das Ignorieren also auch als eine besondere Form der Wertschätzung betrachten, wenn auch einer negativen. Andererseits: wer mich ignoriert, den will ich gar nicht wahrnehmen, so daß der Ignorierer dementsprechend die Arschkarte gezogen hat. Alles gut also!
Die Flasche ist ja nur der Platzhalter für wen auch immer, wahrscheinlich für den Schreiber der Zeilen; außerdem kommt es immer drauf an, was drin ist in der Flasche. Was man aber gar nicht ignorieren kann ist ein Appell, das ist wie Gegenwind – man muß sich für eine Richtung entscheiden.
Liebe Phyllis! Ich bin eine Flasche und trage ein Etikett.
Dass darin ein Geist wohne, diese Botschaft vernehme ich wohl.
Allein, mir fehlt da noch was… ; )
Aufmerksamkeit ist die Besitzergreifung des Geistes, in deutlicher und lebhafter Weise, von einem von anscheinend mehreren gleichzeitig möglichen Objekten oder Gedankengängen. Zuwendung und Konzentration des Bewusstseins gehören zu ihren Voraussetzungen. Sie impliziert Vernachlässigung einiger Dinge, um andere besser verarbeiten zu können, und sie ist ein Zustand mit einem echten Gegenteil, nämlich dem verwirrten, benommenen, zerstreuten Zustand, der auf Französisch distraction und auf Deutsch Zerstreutheit heißt… —> Aufmerksamkeitsdefizit (ADHS)
genau als ich noch genau mann war
hatte ich die taschen voller flaschen
jetzt bin ich adhs positiv
und fresse meme direkt
aus der abrissbirne
die flaschenfrau
oder
die götter müssen verrückt sein
!
Um jemanden ordentlich ignorieren zu können, muß man ihn oder sie erstmal ordentlich wahrnehmen, so daß das Ignorieren dann zu einer harten Arbeit wird. Man könnte das Ignorieren also auch als eine besondere Form der Wertschätzung betrachten, wenn auch einer negativen. Andererseits: wer mich ignoriert, den will ich gar nicht wahrnehmen, so daß der Ignorierer dementsprechend die Arschkarte gezogen hat. Alles gut also!
Naja, eine Flasche zu ignorieren sollte sooo schwierig auch wieder nicht sein.
(wird erst mühsam durch das Wörtchen ‘nicht’)
Die Flasche ist ja nur der Platzhalter für wen auch immer, wahrscheinlich für den Schreiber der Zeilen; außerdem kommt es immer drauf an, was drin ist in der Flasche. Was man aber gar nicht ignorieren kann ist ein Appell, das ist wie Gegenwind – man muß sich für eine Richtung entscheiden.
Die Flasche, ich bin so frei, sie hält nicht frei, sie trägt. Ein Etikett.
@Norbert & Kombina Da ist ein Geist in der Flasche, ist doch offensichtlich ; )
Liebe Phyllis! Ich bin eine Flasche und trage ein Etikett.
Dass darin ein Geist wohne, diese Botschaft vernehme ich wohl.
Allein, mir fehlt da noch was… ; )
@Phyllis Oder der Geist will in die Flasche, kriegt aber den Korken nicht raus!
Liebe(r) Kombina! Bei aller heimlichen Freude über Ihre Solidarität: Heute bin i c h die Flasche und sonst niemand!
@Norbert Ausschließen kann man das nicht ; )
Na gut, @Mme. Phyllis dann überlass’ ich Ihnen die Flasche
und übersiedle inzwischen in die Lampe nebenan.
(reiben zwecklos – außer Betrieb)
Aufmerksamkeit ist die Besitzergreifung des Geistes, in deutlicher und lebhafter Weise, von einem von anscheinend mehreren gleichzeitig möglichen Objekten oder Gedankengängen. Zuwendung und Konzentration des Bewusstseins gehören zu ihren Voraussetzungen. Sie impliziert Vernachlässigung einiger Dinge, um andere besser verarbeiten zu können, und sie ist ein Zustand mit einem echten Gegenteil, nämlich dem verwirrten, benommenen, zerstreuten Zustand, der auf Französisch distraction und auf Deutsch Zerstreutheit heißt… —> Aufmerksamkeitsdefizit (ADHS)
Das, @Maeander, gefällt mir. Besonders schön finde ich, dass Sie in Ihrer kleinen Definition ohne ein einziges schickes englisches Wort auskommen!
wie aufmerksam…
GULP!
Cheers : )
genau als ich noch genau mann war
hatte ich die taschen voller flaschen
jetzt bin ich adhs positiv
und fresse meme direkt
aus der abrissbirne
die flaschenfrau
oder
die götter müssen verrückt sein
@Reh Volution ich glaube, Sie
sind mir jetzt lieber, als
ungenaumann