“mein innerer putzfisch löscht gnadenlos alles, was seiner meinung nach nicht für die ewigkeit ist.” (gelesen auf http://twitter.com/elsebuschheuer)
Das tut meiner auch. Doch ich werde immer besser darin, ihn mundtot zu machen, den Putzerfisch. Denn – die Frage muss erlaubt sein – was schert mich die Ewigkeit? Die Gegenwart ist es, in der ich mich zu manifestieren suche. Und je kritischer der Putzerfisch, desto schwerer fällt es mir, überhaupt irgendwas zu produzieren.
Mehr Mut zum fragwürdigen!
P.S. Habe eine Gefährtin für den strengen Putzerfisch gefunden. Sie heißt Twink und verzeiht jeden Unfug.