Heute Nachmittag gab es drei Stunden, in denen mir mein Denken voll zur Verfügung stand; während dieser Zeit arbeitete ich in fast ehrfürchtiger Konzentration. Seitdem lässt der Schub nach. Die Wellenkämme der Ebbe ziehen mich zurück ins Ungefähre, wie eine Qualle treibe ich, ein Geschöpf, das keine Lasten tragen kann.
Ich bitte, bitte um die Sintflut.
Wozu?
weil ich momentan ein Flut von Konzentra-, und Inspira-tion sehr gut brauchen koennte, da mein Doktorarbeit sich ziemlich vor sich hin schleppt.