geht mir der Begriff “affirmativ unterwandern” nicht aus dem Kopf. Als strategische Haltung. Weil mich Ablehnung als Reaktion auf bestimmte unliebsame Zustände höchst selten auf originäre Ideen bringt.
geht mir der Begriff “affirmativ unterwandern” nicht aus dem Kopf. Als strategische Haltung. Weil mich Ablehnung als Reaktion auf bestimmte unliebsame Zustände höchst selten auf originäre Ideen bringt.
Ist das die dezente Schwester der… paradoxen Intervention?
Die dezente Schwester. “Die paradoxe Intervention ist eine spezielle Form der therapeutischen Intervention, bei der der Klient aufgefordert wird, sein symptomatisches Verhalten nicht zu bekämpfen, sondern bewusst herbei zu führen und auszuüben” behauptet Wikipedia. (Musste den Begriff gerade noch mal rekapitulieren.)
Lustig. Ich hatte mir immer etwas weniger mechanisch anmutendes darunter vorgestellt.
Und für “affirmativ unterwandern” fand ich wenige erklärende Beispiele bisher, auch dazu hab ich eher eigene Vorstellungen. Will aber noch mal darüber nachdenken, bevor ein Text draus wird.