Berühmte Gemälde nachstellen.
Der Ohrstöpsel da auf dem Boden: raten Sie mal, wann hier morgens zum ersten Mal zum Gebet gerufen wird ; )
Berühmte Gemälde nachstellen.
Der Ohrstöpsel da auf dem Boden: raten Sie mal, wann hier morgens zum ersten Mal zum Gebet gerufen wird ; )
ich frag mich beim original auch immer, wie schwer das kleid sein muss. (falls ich überhaupt das “richtige” vor augen hab)
Wenn Sie auf den Punkt hinter ‘nachstellen’ klicken, finden Sie das von mir gemeinte… ich geb’ zu, der link ist sehr winzig geraten.
Brennt irgendwo vielleicht noch eine Zigarette? Gefällt mir gut, Ihr neues Foto. 🙂
Ich lag wohl auch falsch.. .
Zigarette (???)
Das mit dem unterlegten Punkt hab’ ich, glaub’ ich, sogar von Ihnen : )
.
Sprichwörter neufassen. “Die Katze hinterm Schrank vorholen.” (Ich weiß, daß es “locken” heißen müßte, und “Ofen”; aber das wär doch beides ganz ganz falsch. Es kann aber auch sein, daß das mit der Katze nicht stimmt – indessen bei Ihnen s c h o n.)
Ihre Interpretation sprengt den streng konzeptionellen Rahmen, werter anh ; )
Mir sind alleine, geschätzte Frau Kiehl, die Konzepte nah, die mir liegen. >>>> Dieses zum Beispiel.
schubladendenken, sagt gerade das fotomodell.
muschi muschi heisst hallo hallo auf japanisch.
ruf mich doch bitte an, ich möchte telefon sex.
so ende der durchsage.
warte auf antwort.
“Hallo, mit wem spreche ich?”
“Lobster.”
“Sie möchten Telefonsex?”
“Unbedingt.”
“Okay, kann’s losgehen?”
“Jajaja”
“Wer fängt an?”
“Na, Sie natürlich!”
“Ich dachte, eher Sie.”
“So läuft das aber nicht. Die Frau muss anfangen. Haben Sie denn gar keinen Schimmer, wie sowas geht?”
“… Nö.”
“Dann schlage ich vor, Sie legen nochmal auf und überlegen sich was. Ist ja nicht zu fassen.”
“Okay.”
klick.
klick.
quak ,,, serie an befriedigungskontexten
@lobster & Frau Überin, die’s kann. Vous-aimez Truffaut? Ah, Aurore… (>>>> La voix… le son…..)
Jaja, die telefonischen Weckdienste – Aurore hat sie unsterblich gemacht.
ny scene
naja im dunkeln lässt sich munkeln.
hey goin out.
ach so sorry – so ein kleiner flash wohl
naja verständnishalber.
sorry womöglich.
aber coole reaktion, ja truffaut kannse wohl hatte noch was vor ist jetze weg
und ich hab aich ncoh was vor.
@lobster bei Ihnen frage ich mich bisweilen,
ob Sie nun schneller tippen
als Sie denken, oder andersherum.
Nein, halt!
Bei Ihnen passiert absurderweise beides.
Und zwar gleichzeitig.
bin noch da und von realität scheinen sie nichts verstehen zu können oder wollen usw.
ja herbst bin noch da um ihnen eigentlich etwas mitteieln zu wollen.
frag mich boss was das eigentlich ist was…
naja vielleicht gibt es freuen die keinen beschützer brauchen und somit ausserhalb ihres verhaltensreperoires sich bewegen.
vielleicht.
hab ich aber noch nie gesehen sone frauen.
aber männer ohne freuenschutz brauchen halt männer.
ohne dass sie unbedingt schwul sind.
ist dann ja auch nicht als vorwurf zu verstehen, unter uns.
05:30
danke hans.
bin schon dabei mich zu vermassen, zu erden.
irgendwie bullshit.
und so wird das zur kryptischen anbetrachtungswiese.
naja.
weil sowieso alle zuschauerInnen zuschauen.
sollte mal meinen pectoralis massiern obwohl mir der pfau ( dorsi ) mehr zusagt.
vielleicht schaff ichs ja jetzt zu den drogen.
@hans1962 lacht!
Sowas nennt man dann wohl einen short cut.
Ich krieche immer gerne auf Leimruten (Ohrstöpsel!!)
von Beinen, ob mit oder ohne Laufbahnen, wäre ich nicht mehr runter zu bekommen, deshalb lass ich das lieber, der Beinaufhängung (= neue Sachlichkeit) zuliebe.
@hans1962 Vorschlag zur Güte: gleiten, nicht kriechen.
ich will eine Runde drehen in der Nachtkühle…
Grüßen Sie sie von mir!
Hier keine vorhanden.
Seufz
An interesting dialog… …Cut into 18 comments, What would interest me more would be the 12 boxes pictured minus 2 (the ones being held)..
……………. To see whom those slender legs belong to, Hmmm?
XxX
bevor ich gehe alban – klar das war ne unterstellung oder eine extrapolierung.
@aspectus Curiosity kills the cat ; )
Kontext, Bedeutung und Assoziation, und die Einbeziehung des Betrachters. Das nennt man Entmaterialisierung des Kunstwerks. *Mir gerade auf die Finger hau* “Schreib nich immer so sachlich.” “Ok…. schöne Beine…. und 12 Schubladen.” “Du hast doch grad was von Entmaterialisierung erzählt….” “Ich seh aber trotzdem schöne Beine und Schubladen, und einen Teppich, und ein Fenster, und eine Heizung, und einen Selbstauslöser….” “Selbstauslöser?” “Das Kabel könnte auch ein Antennenkabel sein.” “Könnte….. sie schreibt aber was von Ohrstöpsel.” “Ja… schreibt sie, aber ist es einer?” “Sind’s Beine?” “Natürlich sind’s Beine.” “Sind’s Schubladen?” “Ja natürlich sind’s Schubladen.” “Und was siehst Du?” “Ein Bild.” “Und was ist mit den Schubladen?” “Wieso… was ist mit den Schubladen?” “Steck das Bild in jede dieser Schubladen.” “Und dann?” “Hol sie wieder raus, alle einzeln, betrachte jedes für sich.” “Warum soll ich das tun?” “Jedes Bild wird Dir etwas anderes erzählen.”
@Syra_Stein Toll, die dialogische Form! Hach.
Großartig!
Gerade hab ich (abgekühlt) eine neue Interpretationsmöglichkeit entdeckt:
“Die tiefsten Schubladen
dem Zugriff entziehenin Verwahrung nehmen.”Dalli, dalli… Ich hätts gewusst!
@walhalladada Nichts anderes hatte ich von Ihnen erwartet : )
Ich weiß nicht, ob diese Erwartenshaltung mich frohgemut stimmen kann.
Sie haben völlig Recht, sich gegen Erwartungshaltungen zu stemmen, lieber Dr. Schein: an mich gerichtete bewirken durchaus manchmal das genaue Gegenteil. Bleiben Sie also bitte frohgemut! Ich mäßige mich in Zukunft ; )
Das gefällt mir so gut, liebe Phyllis, wie alle Werke aus Ihrer Reihe. Ganz besonders fein finde ich die hervorlugende Hand mit dem rotlackierten Daumennagel und dem gekrümmten Zeigefinger, die Schubladen scheinen schwer, und sie werden irgendwie feinnervig, zart, weiblich gehalten, trotz ihres Gewichtes.
Liebe Grüsse!
🙂
Danke für diesen weiblichen Blick – ich stelle ja immer wieder mit Wonne fest, dass die Serie von Frauen ebenso goutiert wird wie von den Herren (und ich hüte mich, “der Schöpfung” zu schreiben ; )
Liebe Grüße zurück!
Phyllis
Das Foto steht. „Brennende Giraffen“ muss ich mir gar nicht hinzudenken! 😉 Cordialement ! Audrii
Nur die Beine der Giraffen hätten ruhig noch etwas länger sein dürfen, finde ich. Und dann hätte ich nicht die Tiere selbst brennen lassen, sondern ein großes Lagerfeuer in der Mitte gemacht, um das sie herumgestanden hätten. Im Kreis.
Aber das hätte die Sache natürlich sehr entschärft, und Künstler sollten nicht zu zimperlich sein ; )