ich habe das eben geändert. Die Auflösung zum Bild gleich mitzuliefern – da hatte ich nicht nachgedacht. Assoziationen soll man nicht vor-schreiben : )
Sie sind eine der wenigen Frauen, an denen ich mir sogar die Nachtwäsche meiner Omma noch supersexy vorstelle. Das ist bitte als ausdrückliches Kompliment zu verstehen, nur um Verwirrungen vorzubeugen. Mit französischen Kinohits kenne ich mich leider zu wenig aus um mitzuraten.
extraordinaire Dazu fällt mir zwar augenblicklich kein französischer Kinohit ein, jedoch – ich stand extra auf und grub mich in die Tiefen der Bücherregale ein – liebe Phyllis und ich fand [außer Rate-Konkurrenz sozusagen ;-)], wonach ich gesucht, jene wunderbare Stelle*, die ich mir gut als Bildunterschrift vorstellen könnte 🙂
Die Frau lehnte am Fenster und sah hinüber. Der Wind trieb in leichten Stößen vom Fluss herauf und brachte nichts Neues. Die Frau hatte den starren Blick neugieriger Leute, die unersättlich sind. Es hatte ihr noch niemand den Gefallen getan, vor ihrem Haus niedergefahren zu werden.
*[Das Fenstertheater, von Ilse Aichinger, aus dem [Erzählungen-]Band “Der Gefesselte”, S. 61ff, S. Fischer-Verlag, Frankfurt/M., 1963]
Liebe Teresa, ich freue mich, dass Ihnen die Aichinger zu meinem Bild in die Hände fiel. Das ist eine schöne Verbindung. Und die Unersättlichkeit in diesem starren Blick, das trifft es genau – eben das versuchte ich auf meinem eigenen Gesicht zu zeigen. Genau das. Erstaunlich.
In Anlehnung an Ihre schöne Überschrift über Ihrer schönen Rubrik dachte ich mir heute morgen bei morgendlichen Buchlektüre: “Zehnmal gelesen, endlich kapiert!” 🙂
Wenn Sie den Filmtitel nicht verraten hätten, hätte ich auf einen anderen* getippt.
ich habe das eben geändert. Die Auflösung zum Bild gleich mitzuliefern – da hatte ich nicht nachgedacht. Assoziationen soll man nicht vor-schreiben : )
2003?
Nee, 2010 : )
Sie sind eine der wenigen Frauen, an denen ich mir sogar die Nachtwäsche meiner Omma noch supersexy vorstelle. Das ist bitte als ausdrückliches Kompliment zu verstehen, nur um Verwirrungen vorzubeugen. Mit französischen Kinohits kenne ich mich leider zu wenig aus um mitzuraten.
Liebe Frau Wie, Omas Unterwäsche? Sie bringen mich da auf eine Idee! : ).
*flitzebogengespannt*
Wird kommen, versprochen : )
La sirène da la Seine? Grüßen Sie Jean-Paul, das alte Haus!
D’accord. Und Simone sowieso! : )
extraordinaire Dazu fällt mir zwar augenblicklich kein französischer Kinohit ein, jedoch – ich stand extra auf und grub mich in die Tiefen der Bücherregale ein – liebe Phyllis und ich fand [außer Rate-Konkurrenz sozusagen ;-)], wonach ich gesucht, jene wunderbare Stelle*, die ich mir gut als Bildunterschrift vorstellen könnte 🙂
Die Frau lehnte am Fenster und sah hinüber. Der Wind trieb in leichten Stößen vom Fluss herauf und brachte nichts Neues. Die Frau hatte den starren Blick neugieriger Leute, die unersättlich sind. Es hatte ihr noch niemand den Gefallen getan, vor ihrem Haus niedergefahren zu werden.
*[Das Fenstertheater, von Ilse Aichinger, aus dem [Erzählungen-]Band “Der Gefesselte”, S. 61ff, S. Fischer-Verlag, Frankfurt/M., 1963]
Liebe Teresa, ich freue mich, dass Ihnen die Aichinger zu meinem Bild in die Hände fiel. Das ist eine schöne Verbindung. Und die Unersättlichkeit in diesem starren Blick, das trifft es genau – eben das versuchte ich auf meinem eigenen Gesicht zu zeigen. Genau das. Erstaunlich.
und ist das auch gerade ihr fenster zum hof?
Mein Lieblings Fenster zum Hof.
Es hat das beste Licht abends…
In Anlehnung an Ihre schöne Überschrift über Ihrer schönen Rubrik dachte ich mir heute morgen bei morgendlichen Buchlektüre: “Zehnmal gelesen, endlich kapiert!” 🙂