das Ideal als Inbegriff philosophisch-schön-geistig-er Ästhetik am Eingang des Fäkal-Hades… wenn es in Ihrem lieblichen Ohre klingelt, ist dies auf mein Winseln zurückzuführen… Das muss ich jetzt erst einmal =>verdauen…
Ich finde, Madame Duchamp, daß Sie. Unbedingt mit >>>> ElsaLaska Kontakt aufnehmen sollten, die Klostererfahrungen sicher gebreitet teilen mag. Denn manch ein wenn auch verschlungener Pfad führt sogar von den Höhen Nepals herunter in die Tiefen der rötesten Kardinäle und von dort, wenn Sie den Segen empfangen, sogar ins Violetteste Roms.
Ich bin, Monsieur ‘erbst, Verschlingungen insgesamt sehr zugeneigt – vermute aber, die gestrenge Mme Laska wird die meinigen als zu verspielt empfinden.
Und, Monsieur, ich befürchte, auch das Taschentuch wird sie nicht aufheben, das Sie so freundlich hier für sie haben fallen lassen.
Aber wer weiß? Geben wir ihr etwas Zeit.
Man packe ein Ster zwischen zwei Klos und schon ist durch Feinheiten dieser Örtlichkeit eine Reibfläche hergestellt, an der sich so mancher hoch intellektuelle Geist mühelos entfacht.
FEIN!
P.S.: Es wäre wirklich zu schade, wenn es der Madame Laska entginge – was für ein AbendFestmahl!
Wer sitzt, sündigt nicht, liebe Frau Wie : )
Aber im Ernst: ich wollte meine Erlebnisse im Kloster keineswegs profanieren – sie wirken mächtig nach. Doch da ich nun mal – ebenso wie Sie – eine verspielte Frau bin, kam ich an “Stiller Ort – stilles Örtchen” einfach nicht vorbei.
Aber nur. Als Standard. Was für, finde ich, Klöster traurig stimmt. Auch da schon die Module.
Diese Interpretation. Ist nur eine von vielen möglichen.
das Ideal als Inbegriff philosophisch-schön-geistig-er Ästhetik am Eingang des Fäkal-Hades… wenn es in Ihrem lieblichen Ohre klingelt, ist dies auf mein Winseln zurückzuführen… Das muss ich jetzt erst einmal =>verdauen…
Die weisen Menschen lieben das Gelächter!
Zumindest diejenigen, die ich persönlich dafür halte : )
Denn das wahrhaft Göttliche zeigt sich uns im Lachen.
Ich finde, Madame Duchamp, daß Sie. Unbedingt mit >>>> ElsaLaska Kontakt aufnehmen sollten, die Klostererfahrungen sicher gebreitet teilen mag. Denn manch ein wenn auch verschlungener Pfad führt sogar von den Höhen Nepals herunter in die Tiefen der rötesten Kardinäle und von dort, wenn Sie den Segen empfangen, sogar ins Violetteste Roms.
Ich bin, Monsieur ‘erbst, Verschlingungen insgesamt sehr zugeneigt – vermute aber, die gestrenge Mme Laska wird die meinigen als zu verspielt empfinden.
Und, Monsieur, ich befürchte, auch das Taschentuch wird sie nicht aufheben, das Sie so freundlich hier für sie haben fallen lassen.
Aber wer weiß? Geben wir ihr etwas Zeit.
EpiProphanie:Man packe ein Ster zwischen zwei Klos und schon ist durch Feinheiten dieser Örtlichkeit eine Reibfläche hergestellt, an der sich so mancher hoch intellektuelle Geist mühelos entfacht.
FEIN!
P.S.: Es wäre wirklich zu schade, wenn es der Madame Laska entginge – was für ein
AbendFestmahl!Wer sitzt, sündigt nicht, liebe Frau Wie : )
Aber im Ernst: ich wollte meine Erlebnisse im Kloster keineswegs profanieren – sie wirken mächtig nach. Doch da ich nun mal – ebenso wie Sie – eine verspielte Frau bin, kam ich an “Stiller Ort – stilles Örtchen” einfach nicht vorbei.
Hey, die Schüssel kenn ich auch irgendwo her! Witzig 😀