Das Wort mit P

Ende nächster Woche werde ich mit meinen Förderschulkids eine Installation zeigen. In der Bibliothek, in der wir seit Anfang Oktober letzten Jahres einmal wöchentlich versuchen, die Lust am Schreiben aus der Umklammerung der Unsicherheit zu befreien.
Dieser Leichtigkeit wegen auch die Luftballons als Teil unserer Text-Präsentation. Wir befüllen sie mit Helium. Neiiiin, nicht einatmen!!!

Das waren sehr, sehr konzentrierte Monate mit diesen kids. Einer der Gründe, weshalb nie genug Zeit für TT war. Ich musste – und wollte – mich erst einmal einstellen auf unsere wöchentlichen Sessions. Vor allem auf die Kids. Einzeln. Das bedeutet einen Tag Vorbereitung, dazu ein Tag Ausführung, das saugt ganz schön an meinem Zeitreservoir. Und die übrigen Workshops wollen ja parallel mit gleicher Verve durchgeführt werden.

Doch ab Ende nächster Woche ist dieses Förderschulprojekt abgeschlossen und der neue Turnus beginnt erst wieder im Oktober. Ich weiß noch gar nicht, was ich mit all der Zeit anfangen soll, die mir dann plötzlich wieder zur Verfügung steht, aber mir wird etwas einfallen… und irgendwo da draußen wartet auch Paris.

Lächelnd,
TT

3 Gedanken zu „Das Wort mit P

    • Die Kleinen kriegen nur Futter, solange sie diese gelben Ränder rechts und links am Schnabel haben. So läuft das bei Vögeln.
      Bei Menschen sieht man’s nicht ganz so gut, ab wann sie sich selbst füttern könne(t)n ; )

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