Als vernünftiges Steak bezeichnet Madame einen Fleischlappen ab 400 Gramm aufwärts. Dieser hier hat 480.
Für Franzosen und -ösinnen ist das eine ganz normale Angelegenheit.
14 Gedanken zu „An alle Carnivoren (Vegetarier:innen bitte morgen wiederkommen)“
ich kann daran auch nichts abnormales erkennen. (vielleicht weil ich ein ösi bin)
es lebe das großfleisch!
das foto ist suboptimal – denn die schupfnudeln sind krosse kartoffelwedges, die wunderbar dazupassen!
beim nächsten mal wird es ein halbes kilo hauptmaterial sein, drunter mach ichs nicht! dafür besorge ich mir auch größere teller…
*ungarischer Bewunderungsruf* Sie sind ja direkt ein Mädel, das man zu meinem Großvater, dem ungarischen Metzgermeister, hätte mitbringen können, der einmal jährlich unter seinen Kirschen- und Aprikosenbäumen ein großes Familiengrillfest fachkundig veranstaltete, und wo sein selbstgekelterter Wein in Strömen floss. Da hätten Sie mit so einem Foto (bzw. den darin aufgeschnittenen Vorlieben) aber Pluspunkte gesammelt!
(Bin selbst mehr der festscheue Bergkäse- und Radieschentyp, die Weinerbschaft habe ich allerdings nicht ausgeschlagen).
Wer so speedy die Berge hochklimmen will wie Sie, darf eben auch nicht zuviel auf den Rippen haben, gell. Ihr Großvater und ich, wir nähmen wahrscheinlich die Seilbahn.
Aber schön, das mit dem ungarischen Blut! Ist denn zumindest mal ein Schnäpschen drin manchmal, oder gibt’s oben immer nur Radieschen mit Wein?
Fachkundig grüßend!
(Festscheu, hm… …. und wenn Sie Dr. Schmitt mitnähmen?)
Über Fest- und andere Scheuen mag ich gerade nicht weiter nachdenken, sonst werde ich trübsinnig, zur Weinfrage greife ich in die Zither (denken Sie sich eine Lederhose) und:
“Und langst du endlich oben an,
dann gibt es *zupf* an Enzian,
[..]”
ich kann daran auch nichts abnormales erkennen. (vielleicht weil ich ein ösi bin)
es lebe das großfleisch!
😉
*lacht auf* Ein Bruder im Fleische! Enchanté!
so sieht das schon mal hierorts aus:
wohl bekomme es ihnen!
Chouette! Wie man in Frankreich sagt. Aber wenn man die Schupfnudeln wegließe, wäre mehr Platz für la viande auf dem Teller. Nur so unter uns.
das foto ist suboptimal – denn die schupfnudeln sind krosse kartoffelwedges, die wunderbar dazupassen!
beim nächsten mal wird es ein halbes kilo hauptmaterial sein, drunter mach ichs nicht! dafür besorge ich mir auch größere teller…
😉
Neue Teller? Herr Ramirer, so ein Häppchen lässt sich doch auch ganz leicht direkt aus der Pfanne verschlingen!
*grinst*
pfanne ist gut bei einer soloperformance.
aber wenn man gäste und mehrere steaks hat, wird es dann leicht eng um die tischmitte…
😉
Umso besser!
; )
*ungarischer Bewunderungsruf* Sie sind ja direkt ein Mädel, das man zu meinem Großvater, dem ungarischen Metzgermeister, hätte mitbringen können, der einmal jährlich unter seinen Kirschen- und Aprikosenbäumen ein großes Familiengrillfest fachkundig veranstaltete, und wo sein selbstgekelterter Wein in Strömen floss. Da hätten Sie mit so einem Foto (bzw. den darin aufgeschnittenen Vorlieben) aber Pluspunkte gesammelt!
(Bin selbst mehr der festscheue Bergkäse- und Radieschentyp, die Weinerbschaft habe ich allerdings nicht ausgeschlagen).
Wer so speedy die Berge hochklimmen will wie Sie, darf eben auch nicht zuviel auf den Rippen haben, gell. Ihr Großvater und ich, wir nähmen wahrscheinlich die Seilbahn.
Aber schön, das mit dem ungarischen Blut! Ist denn zumindest mal ein Schnäpschen drin manchmal, oder gibt’s oben immer nur Radieschen mit Wein?
Fachkundig grüßend!
(Festscheu, hm… …. und wenn Sie Dr. Schmitt mitnähmen?)
Über Fest- und andere Scheuen mag ich gerade nicht weiter nachdenken, sonst werde ich trübsinnig, zur Weinfrage greife ich in die Zither (denken Sie sich eine Lederhose) und:
“Und langst du endlich oben an,
dann gibt es *zupf* an Enzian,
[..]”
*pling!*
*kichert* Passen Sie auf, dass Sie niemand an einen Baum fesselt, Troubadix.
Sehr schön. Aber was haben Sie nach diesem Appetizer gegen Ihren Hunger unternommen?