Nebenbei bemerkt: Auch schon die 60mal vorher hätte es heißen müssen: “Die Sprache der anderen”
(Das ist allerdings ein Fehler der auch vielen anderen passiert.)
@Frl. Duden Danke für den Hinweis.
Mir gefällt der Titel einfach optisch nicht, wenn die “anderen” klein geschrieben sind, deswegen hab’ ich mich da vom Duden nicht abhalten lassen und eine Ausnahmeregel erstellt ; )
Die Anderen groß zu schreiben ist keineswegs falsch, denn es sind ja nicht alle anderen gemeint, sondern bestimmte Andere. Außerdem: scheiß Duden! (Ich meine das Buch und nicht das Frl.)
Die Aussage, die Aussage … Ist man sich klar, was im Unterschied zu anderen mit Anderen zum Ausdruck gebracht wird, ist alles in Butter.
Das Zitat allerdings zeugt vom Flug der Schwurbeltaube: “… Indem ich euch liebe, liebe ich die ganze Welt. …” Ein bisschen Jesus, ein bisschen Lieschen – ein liebes Bisschen, ach … du. Ja, klar, war’n Marienkäfer.
Das Zitat, lieber Ludwig, ist etwas, das ein gewisses Schwesternpaar von der eigenen Mutter, ebenjener Ladybird, gesagt bekam vor nicht allzulanger Zeit … und in diesem Zusammenhang ist die Aussage weder eso noch schwurbel, sondern einfach innig.
Innig … Unter sechs Augen gesagt, filifili, wie der Dagomba die Pigeon englisht, erzeugt es Nestwärme, kuschelige, die frau gern erinnert.
Wer wünscht da nicht, eingeschlossen zu sein. Auf die Fensterbank drapiert, zur Straßenseite … hört man den Flügelschlag heraus …
Ja, genau. Kontext. Kon Text, Con Carne, Kon Taube.
@schwazz my day Ob Ludwig Ihre Veräppelung belächelt, kann ich nicht sagen. Ich jedenfalls war drauf und dran, Ihren Kommentar zu löschen. Dachte dann aber, ich möchte jenem, dem er gilt, nicht die Möglichkeit nehmen, darauf zu reagieren.
Flug der Schwurbeltaube … … ist bei mir nicht zwingend negativ besetzt, daher erläuternd die Verlinkung zu meinem Twitter-Account.
Ich freue mich schon auf die Zeichnung und bin mir sicher, inspiriert zu werden wie so oft hier.
Im weiteren Nach lag mein Sinnen vor Anker in dem Gedanken um die Sinnhaftigkeit einer Über-Schrift.
Eine Mutter zu ihren Töchtern – und schon symth der Pa. (Auch hier: Schwurbel de Luxe)
Mein Karma, hm … ich bin mir in der Tat nicht sicher, ob es ein gutes ist und der Meinung, dass diese Reise “hier”
mich eher den Verlust lehrt und den Umgang damit. Dass jedoch ein irgend (irrgehnd?) Wer mit meinem Schreiben und meiner
Freude am Schwurbeln nicht klarkommt und dann nicht klar kommt, ficht mich nicht an, ist mir vertraut.
Mir ist der Flug der Schwurbeltaube ein Ausgleich zur Schwere des Worts und des Satzzeichens, die ich mal in mir, mal an mir,
mal vor mir her – trage.
Nebenbei bemerkt: Auch schon die 60mal vorher hätte es heißen müssen: “Die Sprache der anderen”
(Das ist allerdings ein Fehler der auch vielen anderen passiert.)
@Frl. Duden Danke für den Hinweis.
Mir gefällt der Titel einfach optisch nicht, wenn die “anderen” klein geschrieben sind, deswegen hab’ ich mich da vom Duden nicht abhalten lassen und eine Ausnahmeregel erstellt ; )
Die Anderen groß zu schreiben ist keineswegs falsch, denn es sind ja nicht alle anderen gemeint, sondern bestimmte Andere. Außerdem: scheiß Duden! (Ich meine das Buch und nicht das Frl.)
Die Sprache der Anderen: Sprachunterschied und Sprachwechsel in Literatur und Übersetzung, von Hartmut Haberland etc.
@Mr. Duden *grinst*
Die Aussage, die Aussage … Ist man sich klar, was im Unterschied zu anderen mit Anderen zum Ausdruck gebracht wird, ist alles in Butter.
Das Zitat allerdings zeugt vom Flug der Schwurbeltaube: “… Indem ich euch liebe, liebe ich die ganze Welt. …” Ein bisschen Jesus, ein bisschen Lieschen – ein liebes Bisschen, ach … du. Ja, klar, war’n Marienkäfer.
Das Zitat, lieber Ludwig, ist etwas, das ein gewisses Schwesternpaar von der eigenen Mutter, ebenjener Ladybird, gesagt bekam vor nicht allzulanger Zeit … und in diesem Zusammenhang ist die Aussage weder eso noch schwurbel, sondern einfach innig.
Jaja, die Kontexte… ; )
Innig … Unter sechs Augen gesagt, filifili, wie der Dagomba die Pigeon englisht, erzeugt es Nestwärme, kuschelige, die frau gern erinnert.
Wer wünscht da nicht, eingeschlossen zu sein. Auf die Fensterbank drapiert, zur Straßenseite … hört man den Flügelschlag heraus …
Ja, genau. Kontext. Kon Text, Con Carne, Kon Taube.
Link: Flug der Schwurbeltaube, mein Outing. 🙂
outing dain kar is ma schaißä
main kar is ma jut
tut not
tutauf
merk sam
da wo innere spannung einfach
nur blüte versprich ist
es um uns ge schehen
p.s. ich bin raus
@schwazz my day Ob Ludwig Ihre Veräppelung belächelt, kann ich nicht sagen. Ich jedenfalls war drauf und dran, Ihren Kommentar zu löschen. Dachte dann aber, ich möchte jenem, dem er gilt, nicht die Möglichkeit nehmen, darauf zu reagieren.
@:Ludwig “Flug der Schwurbeltaube” = Neuer Titel für eine Zeichnung ; )
Flug der Schwurbeltaube … … ist bei mir nicht zwingend negativ besetzt, daher erläuternd die Verlinkung zu meinem Twitter-Account.
Ich freue mich schon auf die Zeichnung und bin mir sicher, inspiriert zu werden wie so oft hier.
Im weiteren Nach lag mein Sinnen vor Anker in dem Gedanken um die Sinnhaftigkeit einer Über-Schrift.
Eine Mutter zu ihren Töchtern – und schon symth der Pa. (Auch hier: Schwurbel de Luxe)
Mein Karma, hm … ich bin mir in der Tat nicht sicher, ob es ein gutes ist und der Meinung, dass diese Reise “hier”
mich eher den Verlust lehrt und den Umgang damit. Dass jedoch ein irgend (irrgehnd?) Wer mit meinem Schreiben und meiner
Freude am Schwurbeln nicht klarkommt und dann nicht klar kommt, ficht mich nicht an, ist mir vertraut.
Mir ist der Flug der Schwurbeltaube ein Ausgleich zur Schwere des Worts und des Satzzeichens, die ich mal in mir, mal an mir,
mal vor mir her – trage.
:)!
Ha, dacht’ ich’s mir doch: Eine ausgewachsene Schwurbeltaube wie Sie lässt sich von so ein bisschen Provokation doch nicht vereinfältigen! ; )
Beste Grüße an Mme. Ladybird – und: Merci!