Am Hang
Im Wort
Am Anfang
Frag’ den Anfang
häng dein Wort in die Strömung
Bach und Stein
wach und klein
Die Namen der Dinge
Die Zeit
Die Gelegenheit
springt von der Brücke, schwimmt
einfach weg
Sing meine Linde, kling meine Nachtigall
ruft sie noch
während sie davontreibt
Büsche hängen über den Böschungen
Wie heißt du, frage ich das Ufer
Es lacht mich aus
Ich heiße doch nicht, ich bin
sagt es
Ich habe Gras und eine Schnecke, schau
und Zwischenräume. Mir wohnt ein Plan inne
Wie ist es bei Dir?
Kann ich bitte auch eine Schnecke haben
sage ich
Sie kommt, wenn du nicht mehr um Erlaubnis fragst
wispert das Ufer
Wird sie ein Haus haben, frage ich
Sie wird nackt sein wie du, versprochen
Und das Ufer verneigt sich und geht langsam davon
zungengips die strömung hebt den kopf
den schlafenden kaum merklich
aus salzgem element
vom ich fast nichts
im wellenkreis
das reh versteht
wo andre heute
schweigen : )
warum andre heute schweigen .. was ich verstand bei dem gedicht,
weiß elegant ich leider nicht
in worten zu beschreiben.
drum lass ichs bleiben. 😉
nur stonede leute hätten zugang zugigerweise, wenn zug wie windzug .
werde gemächlich was rauchen und wie immer zusehen wie ein zuseher.
es gibt triumph nicht.
es gibt gefühlszustände, die womöglich triumphiren als zustände ( als zusammenständigkeiten von gefühlsfaktorialitäten )
von der zuange abgeheischt
fran ( lu ) zappa
@Nömix, lachend: Was ich so fand, lag auf der Hand.
@Wavefeather Zu säen ist besser als zusehen
i spend my life livin between stones, educated by waters, spliffed.
they told me, a stay, stayin.
stayin in the folders of stayabilitie(s)
stay together as u mostly can in abilities
lookin’ as
wie geht das denn, das loslassen / losgehen ?
von wo aus ?
aus womöglcih serialitäten aus möglichkeiten
möglichkeiten säen.
womöglich besser
und nicht ( ganz ) alleine
fuck off
thats more than o.k.
… and now u are more than twice dissolved.
please forget yer mind / brain
vielleicht seiest du strömung frau die
ich bin composer
u know that yet now
bach
ach
frag die barbie ( die piekkeva ) was es heisst über eine heisse muschie zu verfügen , ( verfügen zu können jenseits patriarchaler schwänze )
klar bin ich auf adorno ( the teddy ) wiesengrund
was denn sonst ?
und ab jetzt ( now ) geht es gen(AU) da lang :
to wiesengrund ( oder weiter – nicht stehenbleibend )
was noch
na gut ich bin der messias und du die reitende schiesse.
ich bin scheisse weil es frauen gibt und frauen ficken meinen schwanz.
ich bin der über historie lacht, du nicht
wo ihr alle bloss kommt her, ihr seid : stoned !
… ihr seid geblendet von dem licht der einzigartigen nüchternheit der nüchternheit.
mehr nicht ( & nicht weniger )
@Lu “i spend my life livin between stones, educated by waters”
Was für ein Satz.
Danke.
Sanssourir