Wenn Sie wissen, wie viel wir in den vergangenen Tagen geschrieben haben, würden sogar Sie nach Luft schnappen, Norbert. Doch alle diese Texte brauchen Überarbeitung, und etwas abhängen müssen sie auch. Bis dahin schütz ich die Schildkröte vor.
Vielleicht ist Ihre Schildkröte für Ihre Texte so etwas wie die indonesische Zibetkatze für die Kaffeebohne: Hat letztere einmal den Verdauungstrakt der Katze durchlaufen, mutiert sie zur teuersten Bohne der Welt. Aber Vorsicht: das ehemals beliebte Indischgelb aus dem Urin indischer Kühe darf nicht mehr produziert werden, weil die dazu notwendige Verfütterung von Mangoblättern Tierquälerei ist. Die Qualitätssteigerung durch Verdauungsaktivität ist also mit Vorsicht zu genießen.
@Phyllis: Ich hab ja nur mal so freundlich wie mir überhaupt im Moment möglich nachfragen wollen! Geduld ist nämlich etwas, was man nicht üben kann, weil es nämlich Geduld gar nicht gibt, oder eben nur als Wort.
So, so, liebe Phyllis, das mögen Sie also sehr? Wie sieht es denn dann zum Beispiel mit Ihrer am 11.01.2013 um 18:22 Uhr geäußerten Absicht aus, dieses Jahr mehr dem Irrationalen zu frönen? Haben Sie Fortschritte gemacht?
Ach was, das hab ich mir doch nicht selbst gemerkt, wozu gibt es denn diese prima Überwachungssoftware von der NSA, die man neuerdings bei Amazon kaufen kann.
Oh, lassen Sie sich bitte nicht drängen!
(ich hatte da so eine Idee, dass die Schildkröte auch das Rezept schnabulieren könnte. Hauptsache, sie beschwert sich dann nicht über holzigen Nachgeschmack)
Aussonderungen stehen ja hoch im Kurs.
Ich für meinen Teil habe alle Hände voll zu tun damit, einer schnupfenbedingt laufenden Nase hinterher zu hecheln. *grmpf*
gute Idee! muss ich mir aber für’s nächste Mal aufheben.
Die Ziellinie ist nämlich bereits in Sicht. Und bis dort hin werd’ ich sie an den Flügeln gepackt und fein säuberlich zusammengefaltet haben. (im Trockene geschafft, sozusagen)
Posten Sie ihn doch einfach, wenn er bei der Verklärenwollenschnappschildkröte wieder hinten rausgekommen ist! Wir warten.
Exzellenter Vorschlag!
Wie lange dauert das denn, bis die Verklärenwollenschnappschildkröte endlich Ihren Text wieder ausgeschissen hat?
Wenn Sie wissen, wie viel wir in den vergangenen Tagen geschrieben haben, würden sogar Sie nach Luft schnappen, Norbert. Doch alle diese Texte brauchen Überarbeitung, und etwas abhängen müssen sie auch. Bis dahin schütz ich die Schildkröte vor.
Vielleicht ist Ihre Schildkröte für Ihre Texte so etwas wie die indonesische Zibetkatze für die Kaffeebohne: Hat letztere einmal den Verdauungstrakt der Katze durchlaufen, mutiert sie zur teuersten Bohne der Welt. Aber Vorsicht: das ehemals beliebte Indischgelb aus dem Urin indischer Kühe darf nicht mehr produziert werden, weil die dazu notwendige Verfütterung von Mangoblättern Tierquälerei ist. Die Qualitätssteigerung durch Verdauungsaktivität ist also mit Vorsicht zu genießen.
@Phyllis: Ich hab ja nur mal so freundlich wie mir überhaupt im Moment möglich nachfragen wollen! Geduld ist nämlich etwas, was man nicht üben kann, weil es nämlich Geduld gar nicht gibt, oder eben nur als Wort.
Das ist ein wirklich perfides Stückchen Verdauungskultur, das Sie da präsentieren, Herr Dilettant.
Lieber Norbert, ich mag es sehr, dass Sie nachfragen. In welcher überhauptmöglichsten Art auch immer.
So, so, liebe Phyllis, das mögen Sie also sehr? Wie sieht es denn dann zum Beispiel mit Ihrer am 11.01.2013 um 18:22 Uhr geäußerten Absicht aus, dieses Jahr mehr dem Irrationalen zu frönen? Haben Sie Fortschritte gemacht?
Irrationaler als in diesen Tagen geht’s eigentlich kaum noch; es hapert nur schwer bei der Außendarstellung!
Bisschen unheimlich übrigens, dass Sie sich das so genau gemerkt haben.
Ach was, das hab ich mir doch nicht selbst gemerkt, wozu gibt es denn diese prima Überwachungssoftware von der NSA, die man neuerdings bei Amazon kaufen kann.
Und was das Irrationale angeht: weiter so!
Legen Sie der Schildkröte versuchsweise ein spezielles Suppenrezept vor’s Mäulchen.
Mal sehen, was passiert… ; )
Ich werde versuchen, bald zu liefern – allein, um der grassierenden Verdauungstraktobsession ein Ende zu machen.
Ach ja, Moment noch:
Oh, lassen Sie sich bitte nicht drängen!
(ich hatte da so eine Idee, dass die Schildkröte auch das Rezept schnabulieren könnte. Hauptsache, sie beschwert sich dann nicht über holzigen Nachgeschmack)
Aussonderungen stehen ja hoch im Kurs.
Ich für meinen Teil habe alle Hände voll zu tun damit, einer schnupfenbedingt laufenden Nase hinterher zu hecheln. *grmpf*
Ingwer aufbrühen, sofort!
gute Idee! muss ich mir aber für’s nächste Mal aufheben.
Die Ziellinie ist nämlich bereits in Sicht. Und bis dort hin werd’ ich sie an den Flügeln gepackt und fein säuberlich zusammengefaltet haben. (im Trockene geschafft, sozusagen)