Das Gebot der Stunde! Gegen all die selbsternannten Glückbringer, Gesundheitsexperten, Talkshowvagabunden und Buchmarktplünderer, notorisch erleuchteten Besserwisser in Politik, Kultur, Medien und im Akademisch-Wissenschafltichen-Komplex.
“Entwachsen” – herrlich!
Wobei ich zu dieser Gelegenheit nicht verabsäumen will, Ihnen meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag zu sagen, auch, wenn er eigentlich Ihrer Frau Mutter gebührte. Nur muß man ihr das Glück ja nicht mehr wünschen, denn sie hat es ja bereits – seit wie vielen Jahren, aber, das sagten wir nicht einmal, wenn wir es wüßten.
Nach der Unter- kommt die Zurecht-. Die verdient, wie auch die An-, meist eine kräftige Zurück-.
So viele, mehr oder weniger charmante, gibt’s davon.
Eine Wichtigtuerin kenne ich aber auch darunter, die Über- nämlich.
Mäßig witzig, gelt?
Sei’s drum.
auch ich will nicht verabsäumen, Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag zu übersenden und Ihnen alles Gute und Liebe – und vor allem Liebe 😉 – zu wünschen. Vielleicht findet sich ja statt der Unterweisung gar die eine oder andere Überweisung. Ich grüße Sie recht herzlich und drücke Sie virtuell an mein Herz. tinius bzw. eigentlich in diesem Fall : Jost
Ganz liebe Geburtstagsgrüße und eine Umarmung auch von mir!
Einen kurzen Moment heute morgen bin ich erschrocken zusammen gezuckt. Denn es wollte mir das “entwachsen” noch schrecklicher erscheinen als das “erwachsen”, als löse sich etwas gewaltsam aus seiner Verwurzelung. Erwachsen kann die Blume ja aus ihrer Erde und sich als eine andere entfalten, wenn sie aber entwächst, dacht´ ich, dann müsste sie ja gepflückt sein. Aber ich vergaß, dass es Gewächse gibt, die Ranken treiben – und diese – wuchernden, unsteten, verwirrend sich entwachsenden – treiben ja nicht nur die verborgensten, sondern vielleicht sogar die schönsten Blüten.
Zum “Wiegenfeste” noch ein paar Zeilen von der unvergleichlichen Bettina von Arnim, die es vermochte, ganz erwachsen immer wieder zu entwachsen:
“Was hab’ ich denn von allen, die mich lenken und zügeln wollen! Sie reden von Dingen, die meine Seele nicht achtet, reden somit in den Wind hinein. Das gelobe ich dir: Ich will mich nicht zügeln lassen. Ich will lieber auf das gewisse Etwas vertrauen, das in mir jubelt.”
Geburtstag!? Na denn herzlichen Glückwunsch!!! – und so lange Sie die Geburtstagskuchenkerzen, ohne zu schummeln, alle auf einmal ausblasen können, was allerdings jedes Jahr anspruchsvoller wird, ist alles in allerbester Ordnung!
@Phyllis Jetzt, wo Sie nicht fragen, halte ich mal lieber mein kleines Kläppchen.
Schließlich ist’s gerade Mittagszeit die Unaussprechlichen lesen mit, nicht wahr?
@Norbert W. Schlinkert Find’ ich auch sexy!
Sie erinnern sich vielleicht: Lasche, kleine Kurbel, usw.
Aber nun erklimme ich besser meinen V8-Besen und ziehe kräftig hustend hurtig von hinnen…
(Lämmchen, sagt sie… da fällt mir noch was ein zu, versprochen! : )
Lieber Norbert, Sie “müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh’n” – ich glaube, auf diesen gruseligen Schlager von Mike Krüger aus den 80ern hat Kombina angespielt.
Dazu mach’ ich genz bestimmt KEINE Zeichnung! Aber ein Standby-Knopf auf der Stirn, der könnte mir durchaus bei Gelegenheit mal aus der Feder rutschen!
Ich dachte, liebe Phyllis, auch an diesen gruseligen Schlager, aber da sich bei mir Ohrwürmer immer leicht einnisten, halte ich mir die Ohren zu und singe laut lalálalálalálalálalálalálalálalá.
Liebe Phyllis, da schließe mich an und wünsche von Herzen alles Gute und Schöne und fürs neue Lebensjahr reichlich Blingbling und Pelztiere mit weichen Tatzen, Gezwitscher, Geflatter, Gesumme und Geblühe, hin und wieder ein wenig Stille und so fort …
Das Gebot der Stunde! Gegen all die selbsternannten Glückbringer, Gesundheitsexperten, Talkshowvagabunden und Buchmarktplünderer, notorisch erleuchteten Besserwisser in Politik, Kultur, Medien und im Akademisch-Wissenschafltichen-Komplex.
“Entwachsen” – herrlich!
In diesem Falle müsste es eigentlich das elfte Gebot genannt werden! ; )
Was aber w i r d geboten?
Wobei ich zu dieser Gelegenheit nicht verabsäumen will, Ihnen meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag zu sagen, auch, wenn er eigentlich Ihrer Frau Mutter gebührte. Nur muß man ihr das Glück ja nicht mehr wünschen, denn sie hat es ja bereits – seit wie vielen Jahren, aber, das sagten wir nicht einmal, wenn wir es wüßten.
Was geboten wird? Lieber selbst Muster erschaffen zu wollen, als in den herkömmlichen, allzubekömmlichen an schleichendem Auraverlust zu verrecken.
Danke für die Geburtstagswünsche!
Geburtstag? Da schließe ich mich allen guten Wünschen für Sie an!
Merci, Madame! : )
Nach der Unter- kommt die Zurecht-. Die verdient, wie auch die An-, meist eine kräftige Zurück-.
So viele, mehr oder weniger charmante, gibt’s davon.
Eine Wichtigtuerin kenne ich aber auch darunter, die Über- nämlich.
Mäßig witzig, gelt?
Sei’s drum.
Die besten Wünsche zum Geburtstag!
Es wäre ein Fehler, die Wichtigtuerin zu unterschätzen… sie hat nämlich eine Schokoladenseite! ; )
(Merci!)
Liebste, wunderbare Phyllis,
auch ich will nicht verabsäumen, Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag zu übersenden und Ihnen alles Gute und Liebe – und vor allem Liebe 😉 – zu wünschen. Vielleicht findet sich ja statt der Unterweisung gar die eine oder andere Überweisung. Ich grüße Sie recht herzlich und drücke Sie virtuell an mein Herz. tinius bzw. eigentlich in diesem Fall : Jost
Lieber in diesem Fall: Jost,
merci pour ta gentillesse!
Ganz liebe Geburtstagsgrüße und eine Umarmung auch von mir!
Einen kurzen Moment heute morgen bin ich erschrocken zusammen gezuckt. Denn es wollte mir das “entwachsen” noch schrecklicher erscheinen als das “erwachsen”, als löse sich etwas gewaltsam aus seiner Verwurzelung. Erwachsen kann die Blume ja aus ihrer Erde und sich als eine andere entfalten, wenn sie aber entwächst, dacht´ ich, dann müsste sie ja gepflückt sein. Aber ich vergaß, dass es Gewächse gibt, die Ranken treiben – und diese – wuchernden, unsteten, verwirrend sich entwachsenden – treiben ja nicht nur die verborgensten, sondern vielleicht sogar die schönsten Blüten.
Zum “Wiegenfeste” noch ein paar Zeilen von der unvergleichlichen Bettina von Arnim, die es vermochte, ganz erwachsen immer wieder zu entwachsen:
“Was hab’ ich denn von allen, die mich lenken und zügeln wollen! Sie reden von Dingen, die meine Seele nicht achtet, reden somit in den Wind hinein. Das gelobe ich dir: Ich will mich nicht zügeln lassen. Ich will lieber auf das gewisse Etwas vertrauen, das in mir jubelt.”
Liebe Melusine, ja zu allem!!!
Ich will, das wird mir gerade wieder klar, unbedingt Bettina von Arnim lesen. Danke!
Geburtstag!? Na denn herzlichen Glückwunsch!!! – und so lange Sie die Geburtstagskuchenkerzen, ohne zu schummeln, alle auf einmal ausblasen können, was allerdings jedes Jahr anspruchsvoller wird, ist alles in allerbester Ordnung!
Ich weigere mich, das Schummeln aus meinem Verhaltenskodex zu streichen, lieber Norbert, es ist einfach zu niedlich. Vielleicht nächstes Jahr! ; )
Tja, liebe Phyllis, das habe ich mir schon gedacht! Macht aber nix – ich bin sogar bereit, Ihnen mit einem Taschenventilator beim Auspusten zu helfen!
Ventilatoren heimlich in der Hosentasche mitzuführen! Ts. Wenn ich das Ihrem Überich erzähle, kriegen Sie Ärger!
Schon passiert, dem Überich ist das Messer in der Tasche aufgegangen!
Amygdala aktivieren, schnell!
Das sah ich kommen… Herrenhosen- und Damenhandtaschen
unterscheiden sich offenbar
nur durch die Nachbarschaft.
Amygdala? Ist ohnehin immer auf Standby, wie man leicht am Standbyknopf erkennen kann.
@Kombina Ich wage gar nicht zu fragen, von welcher Nachbarschaft zu welchem Körperteil Sie sprechen.
@Norbert “Standbyknopf”?
(Hatte nicht so genau hingesehen bisher … ; )
Das ist das leuchtendrote Ding mitten im Gesicht, auf das man abends vor dem Einschlafen drückt, weil man sonst nämlich nicht schlafen kann!
*Lacht* Klingt total sexy.
Sexy!? Na, Sie haben ja Vorstellungen 😉
@Phyllis Jetzt, wo Sie nicht fragen, halte ich mal lieber mein kleines Kläppchen.
Schließlich ist’s gerade Mittagszeit die Unaussprechlichen lesen mit, nicht wahr?
Womit mal wieder einige Lämmchen vor der Aufklärung gerettet werden : )
@Norbert W. Schlinkert Find’ ich auch sexy!
Sie erinnern sich vielleicht: Lasche, kleine Kurbel, usw.
Aber nun erklimme ich besser meinen V8-Besen und ziehe kräftig hustend hurtig von hinnen…
(Lämmchen, sagt sie… da fällt mir noch was ein zu, versprochen! : )
Kann mich leider an nix erinnern, typischer Fall von Wiewardasnoch – vielleicht aber macht ja Miss TT mal ‘ne Zeichnung, das kann sie doch so gut!
Lieber Norbert, Sie “müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh’n” – ich glaube, auf diesen gruseligen Schlager von Mike Krüger aus den 80ern hat Kombina angespielt.
Dazu mach’ ich genz bestimmt KEINE Zeichnung! Aber ein Standby-Knopf auf der Stirn, der könnte mir durchaus bei Gelegenheit mal aus der Feder rutschen!
Ich dachte, liebe Phyllis, auch an diesen gruseligen Schlager, aber da sich bei mir Ohrwürmer immer leicht einnisten, halte ich mir die Ohren zu und singe laut lalálalálalálalálalálalálalálalá.
*hihi*
Liebe Phyllis, da schließe mich an und wünsche von Herzen alles Gute und Schöne und fürs neue Lebensjahr reichlich Blingbling und Pelztiere mit weichen Tatzen, Gezwitscher, Geflatter, Gesumme und Geblühe, hin und wieder ein wenig Stille und so fort …
Liebe Grüße,
Iris
Liebe Iris, ich erhebe mein Glas auf unsere inneren Gärten. Und die Ranken, vor allem, darinnen.
Liebe Grüße zurück
Phyllis