(Ah, Freunde, die Zettelwirtschaft auf meinem Schreibtisch ist der grausige Beweis: Miss TT hat fürs Konsumieren weit mehr Talent als fürs Rechnungen schreiben.)
(*Seufz*)
(Ah, Freunde, die Zettelwirtschaft auf meinem Schreibtisch ist der grausige Beweis: Miss TT hat fürs Konsumieren weit mehr Talent als fürs Rechnungen schreiben.)
(*Seufz*)
Schöne Seelen, schlimme Wirtschaft.
(Auch dahier bereits seit gestern der festeste Entschluss, gar ein Plan!)
Auch die schönen Seelen (Himmel hilf, dass da was dran ist) können manchmal ganz ungeheuer übellaunig sein, bester Books!
Hmpf.
Gewissenhaft wie ich bin, habe ich Ihre heutige Klage mal zum Anlaß genommen, über die Berufswahl als solche wenigstens einmal kurz nachzudenken. Zunächst fielen mir drei grundsätzliche Berufsausgangslagen ins Auge …
http://nwschlinkert.de/2013/05/07/augen-auf-bei-der-berufswahl/
Gut, dass… wir keinen Beruf haben, sondern eine Berufung!
Schnaufend vom Schreibtisch grüßend,
TT
Eine Selbstberufung!
Das ist, werter Books, ein weiterer wichtiger Aspekt, der mir gar nicht in den Sinn kam, den ich aber jetzt augenklimpernd sofort überdenke! (Vielleicht geraten die durch ihre Störung Gestörten ja in den Sog der Leidenschaften und damit zu ganz neuen Berufsfeldern? Oder werden Berufsberater!)
Da lache ich tatsächlich! Als ich noch Realschüler war, hat eine (Kleinstadt-)Berufsberaterin, weil ich, wie sie paßgenau erkannte: Junge, mir zum Beruf des Galvaniseurs geraten, was dann auch grandios schiefging, obwohl Junge. Aber dann wurde ich 18 Jahre “alt”, und seitdem mache ich, was ich will, selbst w e n n es grandios schiefgeht! 😉 [Konfekt ist immer gut!]
@Norbert, lachend Es gibt noch Ritter im Lande!
In meinem nächsten Leben werde ich Guru, das steht leider schon fest!
Blöd nur, werter Herr Schlinkert, wenn einen die der Wahl des Berufes zugrundeliegende Störung* immer wieder an der Ausübung desselben hindert… Da möchten einem die offenen Augen tränen, und nicht nur im Frühjahr!
* (eine sehr lesenswerte Typologie der Berufswahlstrategien, da bei Ihnen!)
Sie werden lachen, Berufsberater war ich sogar eine Zeit lang! Karrierehighlight: Eine Schachtel köstlichstes selbstverfertigtes Konfekt aus den Händen einer neuorientierten Opernsängerin.
@Phyllis: Sie sind doch nicht etwa im Zettelwust verloren gegangen? Das kleinste Zeichen von Ihnen – und Rettung naht!
@Phyllis Oder wenn Sie etwa eine Berufsberatung… – jederzeit!