Warum machen Sie Ihre Workshops nicht abends oder nachts, dann könnten Sie tagsüber hier taintedtalentsieren! Das wäre auch jugendgerechter, denn wer unter zwanzig ist tagsüber schon wach!?
Sie würden dem Kinde schon schaukeln, da bin ich sicher. Schlaf wird ja ohnehin überbewertet, das merke ich immer wieder, wenn ich mal zehn Stunden schlafe anstatt sieben – ich bin nicht ein Schitzken frischer nach zehn Stunden!
Tue ich nicht, ich schlafe ja ausgiebig genug, schon allein damit ich dramaturgisch ausgefeilte und spannende Träume habe. Ich spreche ohnehin eher vom Schlaf der Anderen, wenn ich so etwas sage, das hält die Anderen bei Laune, denn sonst schlafen mir die am Ende noch ein!
(Ich hatte zuerst, ich gebe es am besten doch mal zu, “Ein einziges Schaf kann Berge versetzen” gelesen!)
Geben Sie’s zu, Sie haben einen bösen Zauber nach Berlin geschickt und mich letzte Nacht nicht schlafen lassen! Zur Strafe, weil ich so frech war! Und so bin ich nun saumüde und muß mir auch noch einen alten Romantext vornehmen, um ihn einem Verlag anzubieten, denn wenn ich mir was vornehme … gähn …
Dann war’s, liebe Phyllis, sicher wieder der Sorgenteufel, der Blödesackder 😉 Den muß ich wohl mal austreiben, am besten durch Schreiben und Lesen, da gibt’s nichts Besseres!
Sorgenteufel lassen sich am besten mit dem Beelzebub austreiben: Sauna und drei Schnaps zwischen den Gängen.
Rät die kleine Hexe.
Die Bücher laufen Ihnen nicht weg – selbst die selbst zu schreibenden nicht!
Hört sich gut an, aber leider habe ich keinen Zugang zu einer Sauna, und der Whisky ruht im Moment in sich und bleibt unberührt. Ach, wissen Sie was, ich geh heute am Abend wieder spazieren und puste den Kopf durch, das hilft auch und kostet nix!
Schneetreiben is’ hier zum Glück nicht, immerhin aber ist es bei aller schneebedingten Gehbeschwerlichkeit (Tip: auf der Straße gehen, die ist gleichmäßig schneegeplättet) hell und nicht so trübe. Trüb wird’s erst wieder im Sommer, wenn es wochenlang regnet.
yeah!
schneck up your life!
Ich bin mein eigner Jostizismus. 😉
Warum machen Sie Ihre Workshops nicht abends oder nachts, dann könnten Sie tagsüber hier taintedtalentsieren! Das wäre auch jugendgerechter, denn wer unter zwanzig ist tagsüber schon wach!?
Jugendgerechter vielleicht, dafür wär’ aber dann die Trainerin knülle!
Sie würden dem Kinde schon schaukeln, da bin ich sicher. Schlaf wird ja ohnehin überbewertet, das merke ich immer wieder, wenn ich mal zehn Stunden schlafe anstatt sieben – ich bin nicht ein Schitzken frischer nach zehn Stunden!
Ein einziger Schlaf kann Berge versetzen. Unterschätzen Sie den mal nicht…
Tue ich nicht, ich schlafe ja ausgiebig genug, schon allein damit ich dramaturgisch ausgefeilte und spannende Träume habe. Ich spreche ohnehin eher vom Schlaf der Anderen, wenn ich so etwas sage, das hält die Anderen bei Laune, denn sonst schlafen mir die am Ende noch ein!
(Ich hatte zuerst, ich gebe es am besten doch mal zu, “Ein einziges Schaf kann Berge versetzen” gelesen!)
Zu diesem Thema wär’ dann das nächste Schafgedicht fällig, klar. Ist vorgemerkt!
Geben Sie’s zu, Sie haben einen bösen Zauber nach Berlin geschickt und mich letzte Nacht nicht schlafen lassen! Zur Strafe, weil ich so frech war! Und so bin ich nun saumüde und muß mir auch noch einen alten Romantext vornehmen, um ihn einem Verlag anzubieten, denn wenn ich mir was vornehme … gähn …
Lieber Norbert, ich strafe nicht, ich zaubere nicht, ich bin frei.
Insofern…
Dann war’s, liebe Phyllis, sicher wieder der Sorgenteufel, der Blödesackder 😉 Den muß ich wohl mal austreiben, am besten durch Schreiben und Lesen, da gibt’s nichts Besseres!
Sorgenteufel lassen sich am besten mit dem Beelzebub austreiben: Sauna und drei Schnaps zwischen den Gängen.
Rät die kleine Hexe.
Die Bücher laufen Ihnen nicht weg – selbst die selbst zu schreibenden nicht!
Hört sich gut an, aber leider habe ich keinen Zugang zu einer Sauna, und der Whisky ruht im Moment in sich und bleibt unberührt. Ach, wissen Sie was, ich geh heute am Abend wieder spazieren und puste den Kopf durch, das hilft auch und kostet nix!
Hab’ ich heute auch gemacht: Bin nach meinem Workshop vom Museum nach Hause gelaufen, durch das wilde Schneetreiben…
Schneetreiben is’ hier zum Glück nicht, immerhin aber ist es bei aller schneebedingten Gehbeschwerlichkeit (Tip: auf der Straße gehen, die ist gleichmäßig schneegeplättet) hell und nicht so trübe. Trüb wird’s erst wieder im Sommer, wenn es wochenlang regnet.
einfach ein in-blog hier, so to say!
Nee, ne Ideen-Kiste! : )
“Einmal geübt, schon modifiziert” – powered by >>> LO!
Look in to find out!
ach, so lang sie nicht im burnout sind, passt das schon.
Aber Flächenbrand kann ich.
She is just cool. TT: workshops that are hoTT!
@Books and more No >>> fishing for compliments intended! ; )