Was sagt doch Derrida zum Thema Spuren – die reine Spur ist die Differenz, so daß es also diese ganzen Gegenstände nicht gäbe, wenn nicht die ihnen zuvorkommende Spur schon wäre, ohne jedoch als solche zu existieren außer als Möglichkeit. Insofern müssen wir uns so oder so an das Erkennbare halten, das, wie Heraklit, mein Lieblingsantiker, sagt, fließt & fließt & fließt, denn wir steigen ja nie zweimal in den selben Fluxus. Gelle?!
Ich würde darauf ja jetzt gerne forsch mit einigen Worten meiner Lieblingsanti k e r i n antworten – wenn es nur nicht so schwer wäre, eine aufzutreiben!
Haben die damals den Fluxus nur zum Wäschewaschen benutzt, statt zum Philosophieren, was meinen Sie?
Gestern, auf dem Land, las ich Geschichten im Schnee: Rehe, Feldhasen, sogar Wildsäue waren morgens auf den Wiesen zugange gewesen. Dazu haufenweise Maulwurfshügel.
Sie haben einen schönen Namen, Spurenleser.
Was sagt doch Derrida zum Thema Spuren – die reine Spur ist die Differenz, so daß es also diese ganzen Gegenstände nicht gäbe, wenn nicht die ihnen zuvorkommende Spur schon wäre, ohne jedoch als solche zu existieren außer als Möglichkeit. Insofern müssen wir uns so oder so an das Erkennbare halten, das, wie Heraklit, mein Lieblingsantiker, sagt, fließt & fließt & fließt, denn wir steigen ja nie zweimal in den selben Fluxus. Gelle?!
Ich würde darauf ja jetzt gerne forsch mit einigen Worten meiner Lieblingsanti k e r i n antworten – wenn es nur nicht so schwer wäre, eine aufzutreiben!
Haben die damals den Fluxus nur zum Wäschewaschen benutzt, statt zum Philosophieren, was meinen Sie?
Die Frauen der Antike waren wohl eher beim Dichten gut, so wie Sappho, oder beim Orakeln in Delphi oder im Aushalten von Stinkstiefelphilosophen, siehe Xanthippe, oder im Singen, siehe die Sirenen, während die Mänaden die Raserei perfekt beherrschten. Ansonsten haben die Frauen der Antike wohl das Selbe gemacht wie die Frauen heutzutage 😉 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Shuvalov_Painter_erotic_scene_Antikensammlung_Berlin_F2414_n2.jpg?uselang=de
die Spur ist mit geschlossenen Augen tastbar…
(ich freu’ mich darüber, sie verstanden zu haben, und daran, dass sie da ist)
Gestern, auf dem Land, las ich Geschichten im Schnee: Rehe, Feldhasen, sogar Wildsäue waren morgens auf den Wiesen zugange gewesen. Dazu haufenweise Maulwurfshügel.
Sie haben einen schönen Namen, Spurenleser.