17.57
(Ich würd’ Ihnen ja noch ein Guten Abend Eulchen zeichen, aber ich bin grad’ so abgelenkt.
Ts.
Immer muss die Kunst unter dem Privaten leiden ; )
9 Gedanken zu „Ohne Worte“
Eine Eule, die auf ihren Bräutigam wartet, zwischen Bangen und Hoffen?
Schleiereulen trauen sich was, liebe Phyllis? Dumm aus der Wäsche zu gucken, zu heiraten, nicht zu heiraten, den Schleier abzunehmen oder dem Schleiereulerich eine Standpauke zu halten, weil er selbst zur Trauung zu spät kommt? Naja, Hauptsache Traute.
(Was lese ich soeben, die Kunst muß unter dem Privaten leiden! Seltsam, ich dachte immer, die Kunst darf alles, muß aber nix!)
Unfug@Schlinkert. Aber das wissen Sie doch! Wenn überhaupt etwas unter ständigem Zwang steht, dann die Kunst. Und ich meine durchaus nicht einen äußeren. Mit dem läßt sich’s umgehen in aller Regel.
@ANH Was ich weiß und was ich hier schreibe, steht oft in wechselseitig-gegenseitigem Austauschverhältnis, denn ich will ja keine Eulen nach Athen tragen. Der innere Zwang, der zur Kunst treibt, macht die Kunst aber frei von einem von außen kommenden Müssen, und eben d i e s meinte ich, daß nämlich die Kunst d i e s e m Müssen nichts schuldet. Aber das wissen Sie ja!
Eine Eule, die auf ihren Bräutigam wartet, zwischen Bangen und Hoffen?
*kichert* Wie kommen Sie denn auf Bräutigam?!
Na, weil die Eule doch einen Brautschleier trägt und so aus der Wäsche guckt, als überlegte sie, ob der Typ nicht doch besser weg bliebe.
Sag ich doch: “Eule mit Weule”, insonderheit wenn es sich um derart bindende Tätigkeiten handelt.
Schleiereulen trauen sich, lieber Norbert, das liegt in ihrer Natur! ; )
@Schreiben wie Atmen Da rennen Sie bei mir offene Allüren ein, liebe Frau Wie… : )
Schleiereulen trauen sich was, liebe Phyllis? Dumm aus der Wäsche zu gucken, zu heiraten, nicht zu heiraten, den Schleier abzunehmen oder dem Schleiereulerich eine Standpauke zu halten, weil er selbst zur Trauung zu spät kommt? Naja, Hauptsache Traute.
(Was lese ich soeben, die Kunst muß unter dem Privaten leiden! Seltsam, ich dachte immer, die Kunst darf alles, muß aber nix!)
Unfug@Schlinkert. Aber das wissen Sie doch! Wenn überhaupt etwas unter ständigem Zwang steht, dann die Kunst. Und ich meine durchaus nicht einen äußeren. Mit dem läßt sich’s umgehen in aller Regel.
@ANH Was ich weiß und was ich hier schreibe, steht oft in wechselseitig-gegenseitigem Austauschverhältnis, denn ich will ja keine Eulen nach Athen tragen. Der innere Zwang, der zur Kunst treibt, macht die Kunst aber frei von einem von außen kommenden Müssen, und eben d i e s meinte ich, daß nämlich die Kunst d i e s e m Müssen nichts schuldet. Aber das wissen Sie ja!