Liebe Frau Wie, die Sache hat ein bißchen gedauert, weil ich erst einmal ein paar angemessen verschlissene Unterbuxen auftreiben musste!
(So nannte m e i n e Großmutter diese Art von Kleidungsstück : )
Schwüren aller Art, lieber ANH, würde ich, merke ich gerade, sowieso nur Glauben schenken, wenn sie aus dem Inneren von Kartoffelsäcken gemurmelt würden…
@ ANH: Überraschung perfekt, tiefstes Einverständnis mit Ihnen – nun doch noch in diesem Leben ;o)
@ Madame Phyllis. Vorschlag: “Lieben willst du mich bis an deinen seligen Anfang??? Schwör es mir aus dem Kartoffelsack.” (Aus der absurden Liebeskommödie “Kater im Sack” von P. Kiehl)
@Schreiben wie Atmen Ich überleg’ grad’, wann mir zum letzten Mal jemand etwas geschworen hat, ob mit Kartoffelsack oder ohne …
und stelle fest, die Schwörer sind anscheinend anderswo.
Vielleicht besser so…
liebens-wert
so zart und anmutig
so sinnlich und wunder-schön!
…bezaubert klaue ich Strindbergs Worte um Sie Ihnen zu Füßen zu legen: Wirkliche Schönheit kann ohne Güte nicht existieren; denn es sind nicht die Züge allein, sondern es ist der Ausdruck, der den Zügen ihren übernatürlichen Reiz gibt.
Liebe Falkin, dabei ist das doch nur der Bauch. Noch nie hat jemand ihm Güte zugesprochen – er kann sich gar nicht mehr einkriegen vor Begeisterung, dass ihm mal was Eigenes bescheinigt wird – und auch noch direkt aus dem Himmlischen Palast! : )
Liebe Frau Phyllis, ich möchte mich etwas abseits, und meiner Ansicht nach unter einem deutlichen Abbild meiner Vorstellung von Ihnen, für die Bezeichnung ‘tolle Frau’ aus berufenem Munde bedanken.
Wenn ich in Ihrem Blog lese, muss ich unweigerlich an dieses Bild mit Ihrem halbbedeckten Stemmen gegen das durch die eigenen Funktionen unwuchtig gewordene Möbel denken. Vielleicht auch deswegen, weil es lange Zeit auch auf mich gepasst hätte. Mit meinen Ambivalenzen hätte ich die weltgrößte Schiffschaukel antreiben können.
Irgendwie scheint mir hier eine Stelle zu sein, an der sich die Lockstoffe genug konzentrieren, um mal aus seiner Schale zu kriechen. Wird man in seiner Halbnacktheit von Ihnen angeschaut, stellt sich weniger ein Schamgefühl ein, als tun es die Rausgekrochenen gegenseitig. Selbst als Zuschauer aus der sicheren Eigenschale heraus fühlt es sich wie beteiligt an.
Bald bin ich auf dem Weg nach Kairo, worauf ich mich arg freue, und schon fast wie dort wünsche ich Ihnen für Ihre Möbel weiterhin englische Züge, die sich fast geräuschlos schließen, wenn Sie das Gewicht verlagern.
Liebe Rinpotsche und liebe N., Sie sind die erste Frau, die sich heute hier zu Wort meldet, schon dafür gehört Ihnen eine eigene Schublade in obigem Schrank – nicht, um Sie dorthin wegzustopfen, sondern als Revierchen, das Ihnen hier sowieso in allen Ihren Erscheinungsformen gewiss ist, ob nun verschämt, verklausuliert oder doch mal dreist.
Von Ihren Ambivalenzen ahne ich. Bin aber sicher, dass wir sie ziemlich lachend über Bord werfen könnten, und werden, für ein paar Stunden, in Kairo oder sonstirgendwo, irgendwann. Solange ich nicht fischen muss!
Mmmmh! Verzückend!
🙂
Merci Momosieben : )
Erinnert mich irgendwie an die brennende Giraffe (nur mit ausgelagerten Schubladen).
@Eugenie Ja, vor zwei Jahren gab’s schon mal ein “Schon mal geübt…” mit Schubladen – aber ohne darin abgelegte Oberweite : )
»Wer möchte Zweifel an einem Schöpfer hegen, der
solch ein vollendetes Geschöpf wie die Frau erschuf.«
(Anonymus)
@Nömix Ich!
(Leider)
🙂
Sie haben, LO, heute den Vogel dermaßen abgeschossen, dass mir die Worte fehlen!
Vergnügt zappelnd,
Ihre
Miss TT
Bei Gott, so möchte man wohnen!!
@Books and more … Und auch recht kostengünstig, gell? Ich meine, so alles in allem ; )
Mich freut Ihre Freude :-))
Uiiiiiiiiii, danke Madame Phyllis.
Das ist sehr schön geworden!
(Dabei fiel mir eine Redewendung meiner Oma ein: “Die ist so schön gewachsen, die sieht auch noch in einem Kartoffelsack hervorragend aus”)
Und der wär – glücklich. Wozu ich schwör, er schwörte: “Niemals wieder Kartoffeln!”
Liebe Frau Wie, die Sache hat ein bißchen gedauert, weil ich erst einmal ein paar angemessen verschlissene Unterbuxen auftreiben musste!
(So nannte m e i n e Großmutter diese Art von Kleidungsstück : )
Schwüren aller Art, lieber ANH, würde ich, merke ich gerade, sowieso nur Glauben schenken, wenn sie aus dem Inneren von Kartoffelsäcken gemurmelt würden…
@ ANH: Überraschung perfekt, tiefstes Einverständnis mit Ihnen – nun doch noch in diesem Leben ;o)
@ Madame Phyllis. Vorschlag: “Lieben willst du mich bis an deinen seligen Anfang??? Schwör es mir aus dem Kartoffelsack.” (Aus der absurden Liebeskommödie “Kater im Sack” von P. Kiehl)
@Schreiben wie Atmen Ich überleg’ grad’, wann mir zum letzten Mal jemand etwas geschworen hat, ob mit Kartoffelsack oder ohne …
und stelle fest, die Schwörer sind anscheinend anderswo.
Vielleicht besser so…
liebens-wert
so zart und anmutig
so sinnlich und wunder-schön!
…bezaubert klaue ich Strindbergs Worte um Sie Ihnen zu Füßen zu legen: Wirkliche Schönheit kann ohne Güte nicht existieren; denn es sind nicht die Züge allein, sondern es ist der Ausdruck, der den Zügen ihren übernatürlichen Reiz gibt.
Q. E. F.! 😉
Liebe Falkin, dabei ist das doch nur der Bauch. Noch nie hat jemand ihm Güte zugesprochen – er kann sich gar nicht mehr einkriegen vor Begeisterung, dass ihm mal was Eigenes bescheinigt wird – und auch noch direkt aus dem Himmlischen Palast! : )
Liebe Frau Phyllis, ich möchte mich etwas abseits, und meiner Ansicht nach unter einem deutlichen Abbild meiner Vorstellung von Ihnen, für die Bezeichnung ‘tolle Frau’ aus berufenem Munde bedanken.
Wenn ich in Ihrem Blog lese, muss ich unweigerlich an dieses Bild mit Ihrem halbbedeckten Stemmen gegen das durch die eigenen Funktionen unwuchtig gewordene Möbel denken. Vielleicht auch deswegen, weil es lange Zeit auch auf mich gepasst hätte. Mit meinen Ambivalenzen hätte ich die weltgrößte Schiffschaukel antreiben können.
Irgendwie scheint mir hier eine Stelle zu sein, an der sich die Lockstoffe genug konzentrieren, um mal aus seiner Schale zu kriechen. Wird man in seiner Halbnacktheit von Ihnen angeschaut, stellt sich weniger ein Schamgefühl ein, als tun es die Rausgekrochenen gegenseitig. Selbst als Zuschauer aus der sicheren Eigenschale heraus fühlt es sich wie beteiligt an.
Bald bin ich auf dem Weg nach Kairo, worauf ich mich arg freue, und schon fast wie dort wünsche ich Ihnen für Ihre Möbel weiterhin englische Züge, die sich fast geräuschlos schließen, wenn Sie das Gewicht verlagern.
Ich komm’ mal vorbei.
Herzliche Grüße,
N.
Liebe Rinpotsche und liebe N., Sie sind die erste Frau, die sich heute hier zu Wort meldet, schon dafür gehört Ihnen eine eigene Schublade in obigem Schrank – nicht, um Sie dorthin wegzustopfen, sondern als Revierchen, das Ihnen hier sowieso in allen Ihren Erscheinungsformen gewiss ist, ob nun verschämt, verklausuliert oder doch mal dreist.
Von Ihren Ambivalenzen ahne ich. Bin aber sicher, dass wir sie ziemlich lachend über Bord werfen könnten, und werden, für ein paar Stunden, in Kairo oder sonstirgendwo, irgendwann. Solange ich nicht fischen muss!
Gute Reise!
Herzlich,
Phyllis
Ohne Angeln und Töten, okay. Aber immer reichen Futter & Peitsche nicht aus (könnte man Huck Finn gesagt haben lassen;)!