15 Gedanken zu „Für die Liebe

  1. Ganz wunderkätzisch hinreißend haben Sie das Fusselpaar gezeichnet, Madame Phyllis. Speziell die beiden “Zimtsterne”, die an Wirbel von Dimensionslöchern erinnern, begeistern mich. Sie sind so nahe an der hier oft und oft beobachteten Natur. *schnurrt*

    • Was, liebe Rinpotsche, aber an diesen Schwanzenden “verhungert” sein soll, entzieht sich meiner Interpretationsfähigkeit! Ich neige beim Zeichnen doch zur Üppigkeit! Wie auch im übrigen Leben!

  2. und wenn ich schon mal wieder dabei bin, sollte ich doch sagen : lieben wie lieben lassen.

    und dann das noch zu anh

    sie nehmen verkürzt wahr.
    es kann ja durchaus anstehen, dass frauman über einen einzigartigen geschmack verfügt.
    was ist die folge ?
    das, was frauman herstellt, gefällt nur frauman selbst.
    das was sie sich gerne suggerieren ist doch nur ihre platte provozierende rolle, die sicherlich auf eindimensionalität ( nicht nur ihrer schwanzidentität versteift ) ist ( alles ‘sei’ dahingestellt )
    ich sage das ja ungefragt.
    sie wissen alles besser.
    ich weiss warum meine kunst nicht ankommt.
    weil ich einen extremen geschmack habe fern von banalen, sexuell grundierten und sogenannten devianzen oder perversionen.
    sie haben es einfach zu leicht in ihrem kämpfertum.

    • sie sind von der realität gedeckt.

      in meinen augen sind sie ein pervertierter masochist, um es mal ungeschminkt zu sagen.

      na und ?

      sollte da sich etwas wirklich verdreht ( revolutioniert ) haben ?

      sie haben schwarz durch weiss ersetzt und vergassen die farben.

      die kuschelecke, die bunte kuh, die alle die grosse stadt nannten ( frei nach nietzsche )

      es ist echt nicht mein problem, es sei denn da wird etwas von apodiktischer wahrheit gestanzt.

      die wahrheit kennt sicherlich individuelle zwischenformen, so es zu solch einer wahrheit stehen könnende menschen gibt.

      darum geht es im freiheitsgedanken

      ansonsten berührt es mich doch nicht ernstlich.

      ich mag halt nichts apodiktisches sowie ich ich polemiken scheue wie das weihwasser.

    • aber das sollten sie löschen phyllis
      sie müssen sich nichts aufladen und ich halte mich nur insofern für teuflisch, insofern ich nicht mehr ganz taufrisch bin : )

      adios

    • @ Lobster als düwel und trinkenwiesaufen usw. Zu allem hierüber siehe >>>> dort.

      Unnötig, Ihre Beiträge zu löschen, ja eigentlich eine Zumutung an Frau Phyllis, das dauernd tun zu sollen; wie ich sie kenne, hat sie zu viel Wichtiges zu tun, als Ihnen dauernd den Schwamm für die Tafel zu geben, auf der Sie sich selbst dekouvrieren. Nebenbei: Es ist schade um Sie, Sie haben doch einen an sich guten Kopf. Nutzen Sie ihn.

    • klar nutze ich meinen kopf – oder meinten sie viellciht etwas anderes ?
      vielleicht ihren kopf, der mir ansatzweise zu gross vorkommt, um kleines wirklich erkennen zu dürfen.

      nun anh es spricht doch wohl bände mittlerweile, dass sie sich nicht entblödet zu sein fühlen scheinen dürfen, auf dahergelaufene, netzübergriffige usancen von zeilnehmern zu reagieren, durchausreizvoll, welche weder namen noch klarheit suggerieren wie kunst ( as kusnt can )
      sie wandern vielleicht da in die falle, geanuso, wie fallengänger in die falle von fallenstellern wandeln.
      sie überprüfen dann das vokabular, ich muss da noch nichts überprüfen.

      habe die ehre usw/

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