Es dauert, bis eine sich eingezeichnet hat. Erst, wenn die Balance zwischen Wollen und Nichtwollen stimmt, wird die Hand zur Verbündeten des Gehirns, wird der Strich lebendig.
Ich bleib’ noch ein Weilchen hier. Hab’ dieses Zwiegespräch mit meiner Hand sehr vermisst.
In der Tat, man kann immer nur eine künstlerische solche zur selben Zeit vollbringen, mit Ruhe, Hingabe und Freude an der Sache. Wenn ich etwas Nichtliterarisches zu diskutieren habe (das Literarische handele ich auf meiner eigenen Seite ab), mache ich das einfach mit mir selber aus, im Selbstdiskurs. Bekommen wir dann eigentlich die Ergebnisse Ihrer Zwiegespräche zu sehen?
Viel Spaß also noch im “Astelier”!
Klar, die Ergebnisse kriegen Sie zu sehen. Allerdings nicht als “Yippie, ich ‘abe fertig” – Galerie, sondern immer mal wieder zwischendurch, wenn mir gerade der Sinn danach steht : )
Viel Freude noch beim Selbstdiskurs! Und, um das auch mal zu sgaen: es ist schön, Sie dennoch so oft hier zu lesen.
Bande. Die Connection hat was selbstrührend Mafioses.
Zuviel der Ähre, Frau Rinpotsche ; )