Bundespräsident Barenboim. So sympathisch mir Frau Fausts Vorschlag auch ist, den Frau Kiehl, scheint’s, auch annehmen würde, so dringend beharre ich doch, und meine es ernst, >>>> darauf. Dort habe ich einige meiner Argumente bereits ausgeführt.
Wie ich es überdies für dieses Amt als enorm wichtig erachten möchte, daß jegliche Parteizugehörigkeit ein Ausschlußkriterium wäre. Man wird das in einer restlos von Lobbies bestimmten parlamentarischen Demokratie kaum durchsetzen können; dennoch könnte unter anderem dies dem Amt wieder Character verleihen. Eigentlich wäre dafür sogar noch weiterzugehen: der Bundespräsident wäre nach Art eines Volksentscheids in direkter Wahl von sämtlichen wahlberechtigten Bürgern zu wählen, und kandidieren dürften eben nur solche, die keiner Partei zugehörig, nämlich keiner verpflichtet sind, also nicht unter der Direktive einer Parteiraison stehen.
ANH, Berlin.
19.2.2012
Ein hochinteressanter Vorschlag, lieber ANH. Ich bin gerne bereit, mich nach Ablauf meiner Amtszeit für Herrn Barenboim stark zu machen.
Aber Scherz beiseite: Parteilosigkeit wäre ein Anfang. Um dieses Amt mal wieder in Würde zu versetzen.
Nun wird ja wohl doch der Gauck Nachfolger von dieser Lieblingsschwiegersohn-Witzfigur. Mmh, ich hatte mich schon an den Gedanken gewöhnt, täglich zum Tee zur Bundespräsidentin Phyllis zu radeln. Schu schade!
Da haben Sie, liebe Phyllis, wohl recht. Die aus der Antike stammende Altershürde von 40 Jahren, mit denen man vollständig erwachsen wird oder eher seine Jugend vollständig hinter sich läßt und hierzulande Bundespräsi werden darf, ist nicht mehr zeitgemäß, denn schließlich strotzen wir vor Jugendlichkeit, gelegentlich wenigstens. Das war jetzt aber ein langer und vor allem unordentlicher Satz, gar nicht präsidial. Aber ich wollt’s ja auch nicht werden, schon allein weil dieses Schloß so popelig ist.
Phyllis for President! Meine Stimme haben Sie. : )
Die erste Stimme! Yeah! Im übrigen kam ich ja auch durch >>> Ihren Beitrag auf meine Blitzkandidatur, liebe Eugene! : )
Ich mal ‘s an jede Wand, solche Frauen braucht das Land!
Perfekt – und gleich mit Dienstfahrzeug! Bin völlig von den Socken, Eugene, mir fehlen die Worte! : )
Bundespräsident Barenboim. So sympathisch mir Frau Fausts Vorschlag auch ist, den Frau Kiehl, scheint’s, auch annehmen würde, so dringend beharre ich doch, und meine es ernst, >>>> darauf. Dort habe ich einige meiner Argumente bereits ausgeführt.
Wie ich es überdies für dieses Amt als enorm wichtig erachten möchte, daß jegliche Parteizugehörigkeit ein Ausschlußkriterium wäre. Man wird das in einer restlos von Lobbies bestimmten parlamentarischen Demokratie kaum durchsetzen können; dennoch könnte unter anderem dies dem Amt wieder Character verleihen. Eigentlich wäre dafür sogar noch weiterzugehen: der Bundespräsident wäre nach Art eines Volksentscheids in direkter Wahl von sämtlichen wahlberechtigten Bürgern zu wählen, und kandidieren dürften eben nur solche, die keiner Partei zugehörig, nämlich keiner verpflichtet sind, also nicht unter der Direktive einer Parteiraison stehen.
ANH, Berlin.
19.2.2012
Ein hochinteressanter Vorschlag, lieber ANH. Ich bin gerne bereit, mich nach Ablauf meiner Amtszeit für Herrn Barenboim stark zu machen.
Aber Scherz beiseite: Parteilosigkeit wäre ein Anfang. Um dieses Amt mal wieder in Würde zu versetzen.
Nun wird ja wohl doch der Gauck Nachfolger von dieser Lieblingsschwiegersohn-Witzfigur. Mmh, ich hatte mich schon an den Gedanken gewöhnt, täglich zum Tee zur Bundespräsidentin Phyllis zu radeln. Schu schade!
Nu ja, lieber Norbert, ich bin ja auch noch etwas jung für den Job, wenn ich’s mir so recht überlege.
110
abbruch
@Polizeinotruf Mit was spaßen Sie da, Sie …?
Da haben Sie, liebe Phyllis, wohl recht. Die aus der Antike stammende Altershürde von 40 Jahren, mit denen man vollständig erwachsen wird oder eher seine Jugend vollständig hinter sich läßt und hierzulande Bundespräsi werden darf, ist nicht mehr zeitgemäß, denn schließlich strotzen wir vor Jugendlichkeit, gelegentlich wenigstens. Das war jetzt aber ein langer und vor allem unordentlicher Satz, gar nicht präsidial. Aber ich wollt’s ja auch nicht werden, schon allein weil dieses Schloß so popelig ist.