Mein neuer Projektraum im Weltkulturen Museum. Ich liebe Eckzimmer! Als dieses Foto entstand, waren wir mit der Einrichtung noch nicht sehr weit gekommen – inzwischen gibt es einen Haufen Bilder und Texte an den Wänden, ein Sofa, verschiedene Lampen und einen Teewagen : )
Heute Abend geht’s los. Bin schon sehr gespannt… bis Ende April werden wir dort hausen und schreiben. Sobald wir Fahrt aufgenommen haben, gibt’s belebtere Bilder!
Ein typischerweise totsanierter Raum, pflegeleicht und geschichtslos. Das aber hat sich ja schon geändert, wie Sie schrieben. Ein schön großer, uralter und natürlich weltkulturkompatibler Eichentisch wäre auch noch sinnvoll zu integrieren, aber auch ohne diesen bin ich mir sicher, es sprüht dort bald schon vor Leben. Viel Spaß beim Hausen und Schreiben!
Naja, ganz so geschichtslos isser nicht, denn die Villa gibt’s ja schon ein paar Jährchen … :
Anyway, wir werden das Ding schon schaukeln. Und die Teilnehmer:innen werden ihre Spuren dort hinterlassen!
Genau, ohne (sicht- und erkennbare) Spuren keine Geschichte. Keilschrift zum Beispiel kann aus einer säuberlich verputzten Wand ein interessantes Artefakt machen. Nur so als Anregung.
sofa und teewagen und das im dachzimmer, eine sehr verlockende vorstellung.