Das sieht mir aber ganz so aus, als seien in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts einem Innenarchitekten die Pferde durchgegangen! Und ungemütlich ist es auch noch, die Sitzfläche zu groß, die Tische ein wenig zu hoch und wahrscheinlich ziehts auch noch. Nee, nee, da können Sie alleine sitzen! Außerdem haben Sie das Foto von heute morgen gegen ein unscharfes ausgetauscht, was ich allerdings angemessen finde. Ich wünsche erfolgreiches Arbeiten!
Ausgetauscht wurde da nix, lieber Norbert W., was nur wieder einmal beweist: die Schärfe liegt im Auge des Betrachters!
Mit der Tischhöhe allerdings haben Sie völlig recht.
Es zieht auch, ja.
Ich wage kaum, den Fußraum zu inspizieren, wahrscheinlich liegt da ein Alligator rum. Und der Kellner sieht bei näherer Betrachtung aus, als käme er gleich in die manische Phase.
Alles sehr unerquicklich.
Also, weitermachen!
Seltsam, mir schien es heute morgen fast möglich, die Titel auf den Buchrücken zu entziffern! Könnte man, fällt mir grade ein, die Bücher nicht zweckdienlich nutzen, indem man sich die einen unter den Hintern packt und die anderen in die Lücken stopft, damit man höher zu sitzen kommt und es auch nicht mehr ziehen möge? Bücher sind nämlich multifunktional angelegt, was man von diesen E-Books nicht behaupten kann.
Diese charmante Polaroid-Blondine, nach der sie fragen, stand mit zwei Kästen Bier Ende der 80er Jahre in Neukölln auf dem Gehweg. Ist lange her, und jetzt kann ich’s ja verraten, denn es handelte sich um eine Foto-Session eines befreundeten Fotografen, bei der ich nur assistierte. Kein Grund natürlich, nicht selbst photographisch tätig zu werden. (Die Bierflaschen sind übrigens zwar verkronenkorkt, dennoch aber leer, dank vor- und vor-vor- und vor-vor-vorabendlicher Bemühungen, wenn ich mich recht erinnere.)
sie wacklen auch, diese Tische denn sie habem bestimmt einen dieser kreuzfoermigen Fuesse, , die beim kleinsten Antippen jegliches Getraenk ueberschwappen lassen. Kaltgetraenke sind hier verwaessert, Heisgetraenke lauwarm; etwaige Teilchen sind klebrig, ledrig und in sich zusammengesunken und werden auf Untertassen mit Papierserviette drunter serviert. Aus dem Heizkoerpergitter richt es nach heissem Staub.
Das sieht mir aber ganz so aus, als seien in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts einem Innenarchitekten die Pferde durchgegangen! Und ungemütlich ist es auch noch, die Sitzfläche zu groß, die Tische ein wenig zu hoch und wahrscheinlich ziehts auch noch. Nee, nee, da können Sie alleine sitzen! Außerdem haben Sie das Foto von heute morgen gegen ein unscharfes ausgetauscht, was ich allerdings angemessen finde. Ich wünsche erfolgreiches Arbeiten!
Ausgetauscht wurde da nix, lieber Norbert W., was nur wieder einmal beweist: die Schärfe liegt im Auge des Betrachters!
Mit der Tischhöhe allerdings haben Sie völlig recht.
Es zieht auch, ja.
Ich wage kaum, den Fußraum zu inspizieren, wahrscheinlich liegt da ein Alligator rum. Und der Kellner sieht bei näherer Betrachtung aus, als käme er gleich in die manische Phase.
Alles sehr unerquicklich.
Also, weitermachen!
solche lokale gibts in wien zuhauf, ich finds recht gemütlich dort!
Seltsam, mir schien es heute morgen fast möglich, die Titel auf den Buchrücken zu entziffern! Könnte man, fällt mir grade ein, die Bücher nicht zweckdienlich nutzen, indem man sich die einen unter den Hintern packt und die anderen in die Lücken stopft, damit man höher zu sitzen kommt und es auch nicht mehr ziehen möge? Bücher sind nämlich multifunktional angelegt, was man von diesen E-Books nicht behaupten kann.
Mein Hintern ist Polster genug, Sitzhilfen sind nicht vonnöten.
(Wer ist eigentlich diese charmante Polaroid-Blondine bei Ihnen drüben, die mir schon seit Tagen ihr Bein zeigt?)
Diese charmante Polaroid-Blondine, nach der sie fragen, stand mit zwei Kästen Bier Ende der 80er Jahre in Neukölln auf dem Gehweg. Ist lange her, und jetzt kann ich’s ja verraten, denn es handelte sich um eine Foto-Session eines befreundeten Fotografen, bei der ich nur assistierte. Kein Grund natürlich, nicht selbst photographisch tätig zu werden. (Die Bierflaschen sind übrigens zwar verkronenkorkt, dennoch aber leer, dank vor- und vor-vor- und vor-vor-vorabendlicher Bemühungen, wenn ich mich recht erinnere.)
sie wacklen auch, diese Tische denn sie habem bestimmt einen dieser kreuzfoermigen Fuesse, , die beim kleinsten Antippen jegliches Getraenk ueberschwappen lassen. Kaltgetraenke sind hier verwaessert, Heisgetraenke lauwarm; etwaige Teilchen sind klebrig, ledrig und in sich zusammengesunken und werden auf Untertassen mit Papierserviette drunter serviert. Aus dem Heizkoerpergitter richt es nach heissem Staub.
Semighost! Wir haben die kleinen Spinnen noch nicht erwähnt, die ständig aus den Polsterritzen kriechen.
Iiiiiiiiiiiiihhh.