… obwohl der Himmel von geradezu schallendem Blau ist heute: Das Skript überarbeitet sich nicht von allein’.
Hmpf.
3 Gedanken zu „Cocoon“
Das ging mir auch wochenlang so: das schönste Wetter, doch das Manuskript ruft. Ist aber nur gerecht, denn auch der normale Arbeitnehmer kann ja nicht mal einfach so nicht arbeiten, um das Wetter zu genießen. Grad heute habe ich mir aber mal eine Pause gegönnt und bin übern Barnim und also über Wald und Wiesen und durch Alleen gefahren, dick eingepackt natürlich und auch nie schneller als 100. Ist immer wieder erstaunlich, wie schnell man in der Pampa ist. Fragt sich nur, wie schnell ich jetzt wieder in die Arbeit zurückfinde, nach all der ungewohnten frischen Luft.
Frischluftschock muss man ernst nehmen, lieber Norbert! Ich empfehle in solchen Fällen
1. kurz am Aschenbecher schnuppern
2. die Klappe vom Küchenabfalleimer heben oder
3. Eddingschnüffeln.
Danach geht’s besser.
(Sorry, musste eben mal kurz … die strenge Textarbeit macht mich ganz fuschig.)
Sie kennen sich aus, scheint’s. Hier bei mir reicht es manchmal schon, das Fenster zu öffnen, denn zwei Stockwerke unter mir wird offensichtlich außerordentlich intensiv mit Weichspüler und Lufterfrischern und sonstigen billigparfümgetränkten Produkten gearbeitet. Es muß nicht nur sauber sein, es muß auch so riechen, denn sonst wüßte ja keiner, daß man sich solch eine Mühe gibt. Ich glaub ich nehm gleich mal ‘ne Nase.
Das ging mir auch wochenlang so: das schönste Wetter, doch das Manuskript ruft. Ist aber nur gerecht, denn auch der normale Arbeitnehmer kann ja nicht mal einfach so nicht arbeiten, um das Wetter zu genießen. Grad heute habe ich mir aber mal eine Pause gegönnt und bin übern Barnim und also über Wald und Wiesen und durch Alleen gefahren, dick eingepackt natürlich und auch nie schneller als 100. Ist immer wieder erstaunlich, wie schnell man in der Pampa ist. Fragt sich nur, wie schnell ich jetzt wieder in die Arbeit zurückfinde, nach all der ungewohnten frischen Luft.
Frischluftschock muss man ernst nehmen, lieber Norbert! Ich empfehle in solchen Fällen
1. kurz am Aschenbecher schnuppern
2. die Klappe vom Küchenabfalleimer heben oder
3. Eddingschnüffeln.
Danach geht’s besser.
(Sorry, musste eben mal kurz … die strenge Textarbeit macht mich ganz fuschig.)
; )
Sie kennen sich aus, scheint’s. Hier bei mir reicht es manchmal schon, das Fenster zu öffnen, denn zwei Stockwerke unter mir wird offensichtlich außerordentlich intensiv mit Weichspüler und Lufterfrischern und sonstigen billigparfümgetränkten Produkten gearbeitet. Es muß nicht nur sauber sein, es muß auch so riechen, denn sonst wüßte ja keiner, daß man sich solch eine Mühe gibt. Ich glaub ich nehm gleich mal ‘ne Nase.